Jamie Oliver und seine Frau gedenken ihren Kindern
Der Koch Jamie Oliver und seine Frau haben fünf gemeinsame Kinder. Dafür mussten sie aber auch mehrere Fehlgeburten verkraften, denen seine Frau jetzt gedachte.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Starkoch Jamie Oliver und seine Frau Jools haben gemeinsam fünf Kinder.
- Die beiden wünschen sich allerdings noch ein Kind – trotz mehrerer Fehlgeburten.
- Auf Instagram teilt Jools ihre Trauer für die verlorenen Kinder.
Die Frau von Jamie Oliver gedenkt ihrer verstorbenen Kinder. Der 45-jährige Koch und seine Frau haben bereits fünf Kinder, träumen aber immer noch von Nachwuchs. Doch kürzlich mussten sie einen herben Rückschlag verkraften.
Im «Made By Mammas»-Podcast erzählte das Model Jools: «Ich hatte seitdem ich das letzte Mal hier war drei weitere Fehlgeburten. Eine vor drei Wochen.» Anlässlich der «Baby Loss Awareness Week» gedachte die Autorin jetzt ihrer verstorbenen Babys.
Auf Instagram postete die 45-Jährige ein Foto einer Kerze und schrieb darunter: «Unsere Kerze brennt hell, um das Ende der ‹Baby Loss Awareness Week› zu markieren. Unsere Kerze brennt hell für den kleinen Archie. Und für unsere eigenen fünf kleinen Sterne, die wir nie in den Armen halten konnten.»
Im «The Joe Wicks Podcast» erklärte der Gastronom Jamie Oliver kürzlich: «Jools, sie ist total verrückt, was das angeht, und will noch eins. Das ist die Sache, die sie wirklich glücklich macht, wovon sie immer geträumt hat. Sie liebt es, Mama zu sein.»
Jamie Oliver will sein Ehegelübde erneuern
Trotzdem sagt er: «Wir haben mit 45 langsam unser Limit erreicht.» Anfang des Jahres hatte der TV-Koch angekündigt, sein Ehegelübde erneuern zu wollen. Im Interview mit dem «People»-Magazin sprach er über einige Details. So soll die geplante Feier ganz intim werden.
Trotz des besonderen Anlasses will er seine Kochschürze für diesen Tag nicht an den Nagel hängen. Stattdessen wolle er selbst den Kochlöffel schwingen. «Ich werde fantastisches Essen zubereiten. Vielleicht werde ich auch den einen oder anderen betrunken machen», verriet der Brite.