Jane Seymour wurde während Bond-Dreh überfallen
1973 spielte Jane Seymour das Bond Girl. Nun enthüllt die 69-Jährige, dass sie während des Filmdrehs überfallen wurde.
US-Schauspielerin Jane Seymour wurde auf der Strasse überfallen und beinahe verhaftet. Damals war sie für die Dreharbeiten zum Bond-Streifen «James Bond 007 – Leben und sterben lassen» in den USA.
Im Rahmen des «My Wardrobe Malfunction»-Podcasts berichtet Seymour: «Ich ging nach New Orleans, um den James Bond-Film zu drehen. Ich war damals 20 oder 21. Ich wurde tatsächlich überfallen.»
Falsches Visum
Die 69-jährige Schauspielerin hatte dann etwas später auch noch eine Auseinandersetzung mit der Einwanderungsbehörde. Sie wollte damals von Atlanta nach Jamaika fliegen, um weitere Szenen für den Film zu drehen.
Denn sie hatte ein falsches Visum. «Als ich versuchte, nach Jamaika zu fliegen, hielten sie mich in Atlanta auf. Sie sagten mir, ich hätte nicht das richtige Visum für den Transit. Aber ich hatte ein Visum, das mir erlaubte, zu arbeiten, also sagte ich dummerweise: ‹Das ist albern› und wurde fast verhaftet.»
Die Behörden zogen Jane dann in einen speziellen Raum und verhörten sie. «Ich erinnere mich, dass ich unter Tränen sagte: ‹Aber wenn sie James Bond mögen, dann lassen sie mich besser in ein Flugzeug steigen. Ich spiele in dem James-Bond-Film mit. Wenn sie mich nicht in das Flugzeug steigen lassen, wird es keinen Film geben›, und sie sagten: ‹OK, nur dieses eine Mal, aber tun sie es nicht wieder›».