Jason Momoa: Sein «Fast & Furious»-Schurke ist «eigen und androgyn»

Nau Prominews
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USA,

Jason Momoa gibt einen Ausblick auf seine zukünftige Rolle im zehnten «Fast & Furious»-Film. Seine Schurkenfigur beschreibt als «androgyn» und «sadistisch».

Jason Momoa spielt zum ersten Mal in einem «Fast & Furious»-Teil mit.
Jason Momoa spielt zum ersten Mal in einem «Fast & Furious»-Teil mit. - Tinseltown/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Jason Momoa stösst zum «Fast & Furious»-Cast.
  • Der Schauspieler schlüpft in die Rolle des Bösewichts.
  • Nun hat er einen kleinen Ausblick auf seine Schurkenfigur gegeben.

In der langlebigen «Fast & Furious»-Filmreihe haben sich schon so einige Actionfilm-Stars die Ehre gegeben. Begonnen hatte das Ganze mit Vin Diesel (55) und Paul Walker (1973-2013). Seither traten so einige prominente Rollen auf. Darunter Dwayne «The Rock» Johnson (50), Jason Statham (55) und zuletzt John Cena (45).

Für den zehnten «Fast & Furious»-Film stösst jetzt Superstar Jason Momoa («Aquaman», 43) zum Cast. Er wird den Bösewicht des Streifens verkörpern. Im Gespräch mit «etonline» gab Momoa nun auch einen kleinen Ausblick auf seine Schurkenfigur.

Seinen noch namenlosen Antagonisten beschreibt der Hollywood-Star mit den Worten: «[...] er ist böse und eigen und androgyn». Ausserdem sei die Figur «sehr sadistisch und amüsant». Diese Mischung nennt Momoa «äusserst bizarr».

Die neue Rolle im «Fast & Furious»-Franchise zu spielen, habe ihm zudem Spass gemacht. Das läge daran, dass er schon seit «sehr, sehr langer Zeit» keinen Bösewicht mehr verkörpert habe.

Auch einen Ausblick auf «Aquaman 2» bietet Jason Momoa

Im selben Red-Carpet-Interview gibt Momoa auch einen Ausblick auf die kommende Comic-Verfilmung «Aquaman and the Lost Kingdom». Für das Sequel zu «Aquaman» verspricht Momoa mehr Action und eine Menge Comedy.

Auch beschreibt er den Superheldenfilm als «eine Reise von Brüdern». Denn die Handlung von «Aquaman 2» wird sich um den von Momoa verkörperten Titelhelden und seinen Halbbruder Orm drehen. Verkörpert wird dieser von Patrick Wilson (49).

«Aquaman and the Lost Kingdom» enthalte - neben aller Blockbuster-Action - aber auch eine zeitkritische Geschichte. «Es gibt auch eine Menge Zeug über das, was in unserer Umwelt vor sich geht», so Momoa.

Im Film über den Comic-Herrscher der Meere würde der Klimawandel thematisiert werden, worauf der Hollywood-Star bestanden habe. «Aquaman 2» wird nach derzeitigem Stand am 16. März 2023 in den deutschen Kinos erscheinen.

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