Jay Z gesteht Fremdgehen!

Angelika Meier
Angelika Meier

USA,

Lange wurde darüber gemunkelt. Jetzt gesteht Rapper Jay Z: Er hat seine Frau Beyoncé betrogen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Rap-Mogul Jay Z und Pop-Queen Beyoncé sind seit 15 Jahren ein Paar, seit neun Jahren verheiratet.
  • Jetzt gesteht Jay, seine Frau betrogen zu haben.
  • Die Gerüchte hielten sich hartnäckig, nachdem Beyoncé auf ihrem Album «Lemonade» über Untreue sang.
  • Das Paar hat drei gemeinsame Kinder: Blue Ivy (5) und die Zwillinge Rumi und Sir (5 Monate).

Also doch! Jahrelang hielten sich die Gerüchte, wonach Rap-Mogul Jay Z (47) seine Pop-Queen Beyoncé (36) betrogen haben soll. Jetzt spricht Jay in der «New York Times» überraschend Klartext: Narben seiner Vergangenheit hätten dazu geführt, dass er seine Frau emotional von sich gestossen habe. «Du musst überleben ... Also gehst du in den Überlebens-Modus und unterdrückst deine Emotionen», erzählt er der Zeitung. Und erklärt: «Auch mit Frauen ... du kannst keine Verbindung mehr herstellen. In meinem Fall ging das tief. Und dann fängt alles an: Untreue.»

Gerüchte seit 2014
Wann und mit wem er Beyoncé betrogen hat, sagt Jay nicht. Doch die Gerüchte hielten sich schon seit 2014. Damals attackierte Beyoncés Schwester Solange (31) ihren Schwager nach der Met-Gala im Lift, schlug und trat auf ihn ein. Schon da munkelte man, Solange sei hinter die Untreue des Rappers gekommen.

Becky mit den schönen Haaren
Auf ihrem Album «Lemonade» gab Beyoncé ihrem Gatten vergangenes Jahr Saures - ohne sein Untreue je zu bestätigen. «Was wirst du an meiner Beerdigung sagen, jetzt, wo du mich getötet hast?», sang sie. Und: «Ruhe in Frieden, meine wahre Liebe, die ich für selbstverständlich hielt ... Asche zu Asche, Staub zu Zweitfrauen.» Später nannte sie den Namen ihrer mutmasslichen Rivalin. «Becky mit den schönen Haaren.»

Er sei kurz davor gewesen, seine Frau zu verlassen, gesteht Jay nun. Eine Ehe-Therapie habe sie aber wieder zusammengeschweisst. «Das Härteste ist, den Schmerz, den du ihr zugefügt hast in ihrem Gesicht zu sehen.»

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