Jeremy Renner: «Der Körper ist ein Wunder»

Nau Prominews
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USA,

Vier Monate nach seinem schweren Unfall mit einem Skipflug teilt Schauspieler Jeremy Renner im Netz positive Botschaften zu seiner Genesung.

Schauspieler Jeremy Renner trainiert hart dafür, dass er nach seinen lebensgefährlichen Verletzungen wieder fit wird. Inzwischen kann er schon ohne Gehwagen laufen.
Schauspieler Jeremy Renner trainiert hart dafür, dass er nach seinen lebensgefährlichen Verletzungen wieder fit wird. Inzwischen kann er schon ohne Gehwagen laufen. - Tinseltown/Shutterstock

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Januar wurde Jeremy Renner bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt.
  • Die Genesung des Hollywood-Stars schreitet voran, wie der 25-Jährige auf Instagram zeigt.
  • Der Schauspieler kann mittlerweile ohne Gehwagen laufen.

Jeremy Renner (52) gibt alles, damit er nach seinem Unfall wieder zurück ins normale Leben findet. Im Januar war der Schauspieler von einem Skipflug überrollt und lebensgefährlich verletzt worden. Vier Monate später zeigt der «Avengers»-Star Videos von seinem Training sowie Gehversuchen. Darauf zu sehen: Inzwischen kann er ohne Gehwagen wieder fast flüssig laufen. «Der Körper ist ein Wunder», stellt Renner zu seiner Genesung fest.

Video zeigt, wie sein Laufen immer besser wird

Auf seinem Instagram-Account teilte er ein Video, dass im wahrsten Sinne des Wortes seine Fortschritte zeigt. Zunächst benötigte er einen Rollator und war nur sehr langsam unterwegs. Dann konnte er schneller gehen und es schliesslich sogar ohne Hilfe versuchen. Die letzten Szenen zeigen, wie er fast wieder flüssig laufen kann.

Seine Botschaft dazu lautet: «Man kann nicht gehen, wenn man nicht einen Schritt nach dem anderen macht.» Nach und nach und mit viel Disziplin hat sich Jeremy Renner zurückgekämpft. Bei dem Unfall Anfang des Jahres hatte er sich mehr als 30 Knochenbrüche zugezogen.

Anstrengendes Training

Zwei Tage zuvor zeigte er bereits ein Video von seinem Workout. Er trägt darin Gurte, die mit einer Maschine verbunden sind, um an seinen Beinmuskeln und seiner Beweglichkeit zu arbeiten. Dazu schrieb er kämpferisch: «Der Körper ist ein Wunder.» Er habe beschlossen, seine Schmerzen zu überwinden, und weiter zu trainieren. «Auch wenn ich mich wie der Blechmann fühle, der Öl für all meine neuen Gelenke braucht.»

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