Jetzt wurde der «Tinder Swindler» selbst abgezockt!
Simon Leviev knöpfte zahlreichen Frauen eine ganze Stange Geld ab. Und nun wurde der «Tinder Swindler» doch tatsächlich selbst übers Ohr gehauen.
Das Wichtigste in Kürze
- Simon Leviev alias «Tinder Swindler» ist ein echter Profi-Hochstapler.
- Das sollte man zumindest meinen.
- Denn nun wurden dem Israeli selbst 6000 Franken angeknöpft.
Wie heisst es nicht so schön: Das Karma holt jeden ein!
Der «Tinder Swindler» Simon Leviev (31) zockte zahlreiche Frauen skrupellos ab, währenddessen er ihnen die grosse Liebe vorgaukelte. Satte 10 Millionen Franken ergaunerte er sich auf diese Weise.
Ein echter Profi also? Von wegen! Denn der Hochstapler ist nun doch tatsächlich selbst auf einen Betrüger reingefallen. Peinlich!
Eine Frau soll dem Israeli versprochen haben, ihm dabei helfen zu können, bei Instagram einen blauen Haken zu erhalten. Das berichten Insider gegenüber dem Portal «TMZ».
«Tinder Swindler»: 6000 Franken futsch!
Sie behauptete, Kontakt zu Meta-Mitarbeitenden zu haben, welche die Verifizierung vornehmen können. Ausserdem versprach sie Leviev, dass alle anderen Fake-Accounts von ihm gelöscht werden.
Einzige Bedingung für den Deal? Eine vorzeitige Überweisung von rund 6000 Franken. Eigentlich hätten bei dem Hochstapler da bereits die Alarmglocken läuten sollen. Aber nichts da: Der «Tinder Swindler» griff ohne zu überlegen in seinen Geldbeutel.
Erst im Nachhinein sollen seine Manager dann Verdacht geschöpft haben. Doch da war es schon zu spät, die Betrüger hatten sich längst aus dem Staub gemacht.