Jimi Blue: Von «unfreiwilligem Erzeuger» zu reumütigem Vater?
Jimi Blue Ochsenknecht tätigte eine Aussage über seine Tochter, die vielen bitter aufstiess. Nun revidiert er seine Aussage.
Das Wichtigste in Kürze
- Jimi Blue Ochsenknecht sorgte mit seiner Aussage für viel Aufregung.
- Er bezeichnete sich in Bezug auf seine Tochter als «unfreiwilligen Erzeuger».
- Nun scheint er diese Aussage zu bereuen.
Der Reality-Star Jimi Blue Ochsenknecht (32) hat sich selbst als «unfreiwilligen Erzeuger» seiner Tochter bezeichnet. Dieses schockierende Geständnis löste eine Welle der Empörung aus. Doch nun scheint er seine Aussage zu bereuen. So berichtet es die «Bild».
Ein Skandal, der Wellen schlägt
Vergangenen Donnerstag sorgte Jimi Blue für Aufsehen, als er sich in einem Video als «unfreiwilliger Erzeuger» seiner Tochter outete. Diese Aussage stand im krassen Gegensatz zu seinen früheren Behauptungen, dass seine Tochter ein «Wunschkind» sei.
Nach heftiger Kritik entschuldigte sich der 32-jährige Star am Freitag und versuchte sein Verhalten zu erklären.
Rückblick auf eine turbulente Beziehung
Jimi Blues Ex-Partnerin Yeliz Koc brachte im Oktober 2021 ihre gemeinsame Tochter Snow Elanie zur Welt. Schon vor der Geburt trennte sich Jimi von Yeliz und hat seitdem keinen Kontakt mehr zu seinem Kind. Ein Thema, das in der Show «Diese Ochsenknechts» diskutiert wird.
In einem mittlerweile gelöschten Youtube-Video reagierte Jimi Blue geschmacklos auf die Vorwürfe seiner Mutter Natascha Ochsenknecht. Sie kritisierte, dass er sich nicht angemessen um seine Tochter kümmere und wünschte sich Kontakt zu ihrer Enkelin. Ein Wunsch, den Jimi ignoriert.
In seinem Video erklärte Jimi: «Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger, und unfreiwilligem Erzeuger.
Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, soll man sich auch drum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger. Da gibt es einen Unterschied.»