Justin Baldoni: Anwälte werfen Lively Mobbing vor
Justin Baldonis Anwaltsteam kündigt an, Blake Livelys vermeintliches «Muster von Mobbing und Drohungen» offenzulegen. Der Rechtsstreit der beiden geht weiter.
Die Fehde zwischen Blake Lively und Justin Baldoni nimmt neue Dimensionen an. Bryan Freedman, Baldonis Anwalt, kündigte laut «Musikexpress» in der «Megyn Kelly Show» an, Lively «in Grund und Boden» zu klagen.
Er plant, sämtliche Kommunikation zwischen den Schauspielern zu veröffentlichen. Freedman betonte laut «Musikexpress», man werde Beweise für Livelys angebliches Mobbing und ihre Drohungen präsentieren.
Er wirft Blake Livelys Team vor, einen «bösartigen Angriff» orchestriert zu haben. Indem es «der ‚New York Times’ grob bearbeitete Dokumente schickte, bevor es überhaupt die Klage einreichte».
Vorwürfe und Gegenklagen
Die Auseinandersetzung begann mit Livelys Klage gegen Justin Baldoni. Sie beschuldigt ihn der sexuellen Belästigung und Rufschädigung am Filmset, berichtete «Brisant».
Lively behauptet, Baldoni habe ein «feindseliges Arbeitsumfeld» geschaffen. Baldonis Anwälte planen nun eine Gegenklage.
Laut «Stern» will Freedman «jede einzelne Nachricht zwischen den beiden veröffentlichen». Er betont, die Öffentlichkeit solle sich auf Beweise stützen.
Mediale Schlammschlacht zwischen Lively und Justin Baldoni
Die «New York Times» veröffentlichte Teile von Livelys Klageschrift. Daraufhin verklagte Justin Baldoni die Zeitung wegen Verleumdung, so der «Stern». Er wirft ihr vor, Nachrichten aus dem Kontext gerissen zu haben.
Livelys Anwaltsteam reagierte prompt. Laut «Stern» erklärten sie, Baldonis Klage ändere nichts an den Vorwürfen ihrer Mandantin. Der Rechtsstreit scheint sich weiter zuzuspitzen.
Prominenter Anwalt im Einsatz
Justin Baldoni setzt auf den selbsternannten «Pitbull»-Anwalt Bryan Freedman, berichtet «Focus». Dieser kündigte an, auch Livelys Pressesprecherin und Baldonis ehemalige Sprecherin in die Klage einzubeziehen.
Die öffentliche Auseinandersetzung zwischen den einstigen Co-Stars erreicht damit einen neuen Höhepunkt. Ein baldiges Ende des Konflikts scheint unwahrscheinlich.