Er verehrt US-Präsident Donald Trump und verharmlost Sklaverei. Jetzt erklärt Kanye West: Schuld an seiner geistigen Verwirrtheit sollen Opiate sein.
Kanye West
Kanye West an der MET-Gala 2016. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kanye West verehrte US-Präsident Donald Trump auf Twitter.
  • Tags darauf schockierte er mit der Verharmlosung von Sklaverei seine Fans.
  • West gibt Medikamenten die Schuld an seiner geistigen Verwirrtheit.
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Was ist nur los mit Kanye West (40)? Der Rapper und Ehemann von Kim Kardashian (37) stürmte am Mittwoch in die Redaktion des US-Portals «TMZ» und gab wirre Tiraden von sich, darunter die Verharmlosung von Sklaverei: «400 Jahre Sklaverei waren eine Wahl», sagte er vor laufenden Livestream-Kameras.

Kanye West mit Medikamenten vollgepumpt

Der offensichtlich verwirrte Musiker erklärte seinen mentalen Zustand gleich selbst: «Ich war mit Medikamenten zugedröhnt, war süchtig nach Opiaten.» Schuld sei eine Schönheits-OP. «Ich hatte eine Fettabsaugung wegen euch», schrie West und jammerte: «Weil ich nicht wollte, dass ihr mich fett nennt.» Seine Freunde hätten ihn gewarnt, die Pillen dringend abzusetzen, weil sie «das Genie in dir töten». Doch die Ärzte im Spital hätten seine Dosis stattdessen von zwei auf sieben Tabletten am Tag erhöht.

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Zwei, die sich verstehen: Kanye West und Donald Trump. - Keystone

Drogen waren Schuld an Trump-Tweets

Die Tabletten seien mitunter auch der Grund für seine wirren Tweets über US-Präsident Donald Trump gewesen, so West. «Weil ich drogiert war!» West hatte Trump als seinen «Bruder» bezeichnet und ihn vor seinen 28 Millionen Followern angehimmelt.

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Kim Kardashian (40) lässt sich von Kanye West (43) scheiden. - Keystone

Kim Kardashian hat Angst

Die Liebeserklärung an Trump löste bei Wests Ehefrau Kim Kardashian Alarm aus. Sie distanzierte sich öffentlich von den politischen Ansichten ihres Gatten – und macht sich nun grosse Sorgen um seinen Geisteszustand. «Sie hat Angst, dass die Leute denken, sie teile seine Ansichten», sagt ein Insider gegenüber «US Weekly».

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