Kim Kardashian pfeift ihren Kanye West zurück
Kayne West (40) hat sich ordentlich in die Nesseln gesetzt. Der Rap-Mogul twitterte am Mittwochabend eine Lobeshymne auf US-Präsident Donald Trump (71).
Das Wichtigste in Kürze
- Rapper Kanye West (40) bezeichnete US-Präsident Donald Trump auf Twitter als seinen Bruder.
- Seine Frau Kim Kardashian distanzierte sich erst von ihm, pfiff ihn später auch noch zurück.
«Man muss nicht mit Trump einverstanden sein, aber der Mob bringt mich nicht dazu, ihn nicht zu lieben. Wir sind beide Drachenenergie. Er ist mein Bruder», schrieb Kanye am Mittwoch.
Kim Kardashian kritisiert
Die Bewunderung für den umstrittenen Präsidenten löste im Netz eine Welle der Empörung aus. Blöd: Kanyes härteste Kritikerin ist seine eigene Ehefrau Kim Kardashian (37). «Die meisten (inklusive mir) haben eine ganz andere Meinung», schrieb der Reality-Star auf Twitter. «Aber das ist SEINE Meinung.» Sie lasse jedem seine eigene Meinung, auch wenn sie nicht damit einverstanden sei, so Kim weiter. Und versucht zu retten, was zu retten ist: «Er sagt nie, er sei mit seiner Politik einverstanden.» Eine Distanzierung reichte Kim dann offenbar nicht. Sie pfiff ihren extrovertierten Gatten zurück, wie Kanye erklärt.
Now when he spoke out about Trump... Most people (including myself) have very different feelings & opinions about this. But this is HIS opinion. I believe in people being able to have their own opinions,even if really different from mine
— Kim Kardashian (@KimKardashian) April 25, 2018
He never said he agrees with his politics
Kim pfeift Kanye zurück
«Meine Frau hat mich gerade angerufen und sie wollte, dass ich das allen deutlich mache. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was Trump macht. Ich stimme mit niemanden zu 100 Prozent überein ausser mit mir selbst.»
Thank you Kanye, very cool! https://t.co/vRIC87M21X
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) April 25, 2018