Kim Kardashian pfeift ihren Kanye West zurück

Angelika Meier
Angelika Meier

USA,

Kayne West (40) hat sich ordentlich in die Nesseln gesetzt. Der Rap-Mogul twitterte am Mittwochabend eine Lobeshymne auf US-Präsident Donald Trump (71).

kim kardashian Kanye West
Bei Kim Kardashian und Kanye West hängt der Haussegen nun endgültig schief. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Rapper Kanye West (40) bezeichnete US-Präsident Donald Trump auf Twitter als seinen Bruder.
  • Seine Frau Kim Kardashian distanzierte sich erst von ihm, pfiff ihn später auch noch zurück.

«Man muss nicht mit Trump einverstanden sein, aber der Mob bringt mich nicht dazu, ihn nicht zu lieben. Wir sind beide Drachenenergie. Er ist mein Bruder», schrieb Kanye am Mittwoch.

Kim Kardashian kritisiert

Die Bewunderung für den umstrittenen Präsidenten löste im Netz eine Welle der Empörung aus. Blöd: Kanyes härteste Kritikerin ist seine eigene Ehefrau Kim Kardashian (37). «Die meisten (inklusive mir) haben eine ganz andere Meinung», schrieb der Reality-Star auf Twitter. «Aber das ist SEINE Meinung.» Sie lasse jedem seine eigene Meinung, auch wenn sie nicht damit einverstanden sei, so Kim weiter. Und versucht zu retten, was zu retten ist: «Er sagt nie, er sei mit seiner Politik einverstanden.» Eine Distanzierung reichte Kim dann offenbar nicht. Sie pfiff ihren extrovertierten Gatten zurück, wie Kanye erklärt.

Kim pfeift Kanye zurück

«Meine Frau hat mich gerade angerufen und sie wollte, dass ich das allen deutlich mache. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was Trump macht. Ich stimme mit niemanden zu 100 Prozent überein ausser mit mir selbst.»

Kanye West schockiert viele seiner Fans mit Pro-Trump-Tweets.
Kanye West schockiert viele seiner Fans mit Pro-Trump-Tweets. - Keystone

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