Im Podcast «Call Her Daddy» redet Katy Perry über ihre Red Flags und was Männer machen sollten, damit Frauen auf sie stehen.
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Katy Perry steht auf Männer, die den Abwasch machen - verrät sie in einem Podcast. - keystone

In der neuesten Folge des beliebten Podcasts «Call Her Daddy», erläuterte die renommierte US-Sängerin und Songschreiberin Katy Perry, welche Eigenschaften sie in einer Beziehung besonders schätzt und welche sie ablehnt.

Somit gab sie Gespräch mit Moderatorin Alex Cooper interessante Einblicke in ihr Beziehungsleben, wie «Der Spiegel» berichtet.

Katy Perry: Narzissten gehen gar nicht

Auf die Frage, ob sie einen «bestimmten Typ» bevorzuge, antwortete Perry ziemlich direkt: Narzissten sind nicht mehr auf ihrer Präferenzliste.

Die Sängerin, die weltweit bekannt ist für Hits wie «I Kissed a Girl» und «Hot n Cold», fügte hinzu, dass sie sich von Menschen distanziert, die ständig die Spielregeln ändern oder emotional destabilisieren, entscheidende Warnzeichen in ihren Augen.

Hattest du schon einmal mit einem Narzissten zu tun?

Ausserdem äusserte Perry ihre Vorliebe für Männer, die in der Lage sind, praktische Hilfe im Haushalt zu leisten. Ein sauberer Küchenbereich, keine offenen Schranktüren – solche einfachen Gesten scheinen für Perry wichtiger zu sein als materielle Geschenke.

«Ich brauche keinen roten Ferrari. Ich kann mir selbst einen kaufen. Mach einfach den verdammten Abwasch», erklärte Perry im Podcast. Dieses Statement wurde später in ihrem Gespräch von Cooper mit Gelächter quittiert.

Ein Rückblick auf Katy Perrys Beziehungen

Katy Perry, geboren am 25. Oktober 1984 in Santa Barbara, Kalifornien, hat bisher zwei bemerkenswerte Beziehungen in den Medien gehabt. Ihre Ehe mit dem Comedian Russell Brand, die 2010 begann und Ende 2011 mit der Einreichung der Scheidung durch Brand endete, und ihre gegenwärtige Beziehung mit dem Schauspieler Orlando Bloom, mit dem sie sich 2019 verlobte und 2020 ihre Tochter Daisy Dove Bloom zur Welt brachte.

Katy Perry Orlando Bloom
Katy Perry und Orlando Bloom. (Archivbild) - Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Interessant ist die von Perry angesprochene Abneigung gegen Narzissten. Narzissmus kann in zwei Formen auftreten: normaler und sekundärer Narzissmus.

Während die Selbstachtung und das Vertrauen in die eigene Persönlichkeit wesentliche Bestandteile eines normal ausgeprägten Narzissmus sind, versuchen Menschen mit sekundärem Narzissmus, eine innere Leere durch Selbstinszenierung auszugleichen. Es ist unklar, ob Perrys Äusserung auf eine spezifische Person in ihrer Vergangenheit anspielt, aber ihre klare Position zu diesem Thema ist bemerkenswert.

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