Kelly Osbourne trauert um ihre geliebte Hündin
Die Musikerin gesteht, dass ihr Herz nach dem Tod ihres geliebten Vierbeiners «gebrochen» ist.
Kelly Osbourne muss den Tod ihrer Hündin Polly verkraften. Die Moderatorin ist untröstlich: Ihr geliebter Vierbeiner ist an einem Herzfehler gestorben. Diese traurigen Neuigkeiten teilte Kelly auf ihrem Instagram-Account und brach dafür sogar ihre Social Media-Pause. „Sie war sechs Jahre lang an meiner Seite. Ich weiss nicht, wie ich ohne sie weitermachen soll. Es wäre untertrieben zu sagen, dass ich am Boden zerstört bin. Ich habe noch nie einen solchen Schmerz gespürt“, schreibt die 36-Jährige. „Ich habe meinen Schatten verloren. Ich denke nicht, dass ich je darüber hinweg kommen werde. Mein Herz ist gebrochen. Ich bin gebrochen! Ich kann noch nicht einmal darüber reden.“ Die Musikerin weist in ihrer Botschaft ausserdem darauf hin, dass sie derzeit nicht in der Lage sei, auf Nachrichten zu antworten. „Bitte versteht, dass ich einfach Zeit brauche.“
Im Mai hatte die Tochter von Ozzy und Sharon Osbourne mit ihrer Hündin zum Tierarzt eilen müssen, nachdem Polly „kaum atmete und bewegungsunfähig“ war. „Mir wurde gesagt, dass ihr Herz zu schlagen aufhörte und sie wissen nicht, wieso“, teilte Kelly damals. „Dieser Hund bedeutet mir mehr als alles andere auf der Welt. Sie ist mein Herz und meine Seele. Ich denke nicht, dass ich ohne diesen Hund noch hier wäre.“