Kendall Jenner: Ihre Kiff-Beichte sorgt für Spott
Das Wichtigste in Kürze
- Kendall Jenner gesteht in einem Podcast, dass sie kifft.
- Die Reaktionen ihrer Fans fallen negativ aus.
Sie gilt als die Brave aus dem Kardashian-Jenner-Clan. Während ihre Geschwister regelmässig für Furore sorgen, bleibt Kendall Jenner (24) den Skandalen weitestgehend fern.
Nun enthüllt die jüngere Halbschwester von Reality-Queen Kim Kardashian (39) in einem Podcast ihre rebellische Seite. Gemeinsam mit Kourtney Kardashian (41) stellt sie sich den Fragen von Kate Hudson (41) und ihrem Bruder Oliver (44).
Dieser will von den beiden wissen, wer von den Kardashians am ehesten Marihuana konsumieren würde. «Kendall» schiesst es aus Kourtney heraus.
Daraufhin gesteht Kendall: «Ja, ich kiffe.» Und weiter: «Das weiss bisher keiner. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich das erzähle.» Weiter ins Detail geht sie allerdings nicht.
Kendall Jenner macht sich nicht strafbar
Mit Konsequenzen mit der Polizei muss die Beauty nicht rechnen. Die begehrten Blüten sind seit 2016 im Bundesstaat Kalifornien legal.
Auf Twitter machen sich User über ihr Kiff-Outing lustig. Eine schreibt etwa: «Kendall Jenners Coming-Out hat dieselbe Ausstrahlung, wie wenn sich Leute als hetero outen.» Eine andere wettert: «B*tch, ich auch, du bist nicht besonders.»
Ein anderer doppelt sinngemäss nach: «Vielen Dank für deinen Mut. (…) Nun kann ich auch getrost zugeben, dass ich mal peinliche Socken im Gras-Design hatte.»
Oder besonders fies: «Ihr Coming-Out als Stoner hat mich dazu inspiriert, aufhören Gras zu rauchen.»
Kim Kardashian nahm Ecstasy
Kendall Jenner ist mit ihrer Drogenbeichte übrigens nicht die Erste von den Kardashians. Auch Kim Kardashian gab in der Vergangenheit zu, keineswegs jungfräulich zu sein, was berauschende Substanzen angeht.
Der Griff zu den Drogen blieb nicht ohne Folgen. In der Reality-Soap «Keeping up with the Kardashians» sagte sie: «Einmal hab ich Ecstasy genommen und dann geheiratet.» Gemeint ist damit ihre Blitz-Ehe (72 Tage) mit Produzent Damon Thomas (49).
«Das zweite Mal habe ich es genommen und ein Sex-Tape gedreht. Es kommt also nichts Gutes dabei raus.»