Khloé Kardashian: Im Namen der Gerechtigkeit

Nau Prominews
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USA,

Die Reality-Darstellerin Khloé Kardashian äussert sich zur neu entflammten Rassismus-Debatte in den USA. Sie bete für «Gerechtigkeit, Verständnis und Liebe».

Khloé Kardashian
Khloé Kardashian schliesst sich den Protestbewegungen für George Floyd an. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Khloé Kardashian hat sich den Protestbewegungen für George Floyd angeschlossen.
  • Sie wolle weiter für «Gerechtigkeit, Verständnis und Liebe» beten.

Khloé Kardashian zeigt sich entsetzt angesichts des fortwährenden Rassismus in den USA. Die Reality-Darstellerin kann den Tod von George Floyd immer noch nicht fassen. Der Afroamerikaner war letzte Woche in Minnesota gestorben, nachdem ein Polizist mehrere Minuten lang auf seinem Hals kniete.

Der Skandal setzte eine grosse Protestbewegung in Bewegung, der sich auch Khloé Kardashian angeschlossen hat. «Wie so viele von uns bin ich wütend, untröstlich und angewidert von dem Mord an George Floyd. Wir haben das zu viele Male gesehen. Schwarze Leute sind zu lange diskriminiert, schikaniert und ermordet worden», schreibt sie in einem Statement.

Es sei absolut «unverständlich», dass auch im gegenwärtigen Zeitalter Menschen immer noch wegen ihrer Hautfarbe unterdrückt und drangsaliert werden. «Rassismus ist eine konstante Realität. Mir bricht das Herz, wenn ich an Eltern denke, die ihren Kindern beibringen müssen, wie sie am Leben bleiben können.» Dies gesteht Khloé, die selbst Mutter einer kleinen Tochter ist.

Sie wolle weiter für «Gerechtigkeit, Verständnis und Liebe» beten. «Ich bleibe voller Hoffnung, dass wir zusammen Gerechtigkeit für George und seine Familie erreichen können. Auch für jeden Afro-amerikaner, der ermordet, misshandelt, missbraucht oder ignoriert wurde», erklärt die Unternehmerin.

George Floyds Name solle nie vergessen werden. «Ich werde noch furchtloser und lauter als je zuvor gegen Diskriminierung eintreten», verspricht Khloé. «Zusammen werden wir für das kämpfen, was richtig ist.»

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