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Khloe Kardashians Marke steht für «Vielfältigkeit und Einbeziehung»

Nau Prominews
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USA,

Die Modemarke Good American von Khloe Kardashian steht für «Vielfältigkeit und Einbeziehung» ein.

Khloe Kardashian
Die Modemarke Good American von Khloe Kardashian steht für «Vielfältigkeit und Einbeziehung» ein. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Khloe Kardashians Modemarke steht für «Vielfältigkeit und Einbeziehung» ein.
  • «Good American» machte bei der Aktion der Pull Up For Change-Challenge mit.

Khloe Kardashians (35) Good American-Modemarke steht für «Vielfältigkeit und Einbeziehung» ein. Die Modemarke reagierte auf die Aktion der Pull Up For Change-Initiative, die von Sharon Chuter ins Leben gerufen wurde. Chuter ist die afroamerikanische Gründerin und Chefin von UOMA Beauty.

Die Initiative von Chuter ruft Firmen dazu auf, die Anzahl der dunkelhäutigen Mitarbeiter in Unternehmen und in Führungspositionen zu zählen. Good American teilte über seinen Instagram-Account eine Nachricht, in der erklärt wurde: «Good American macht bei der @pullupforchange Challenge mit. Wir sind stolz darauf, eine der ersten Modemarken zu sein, die mitmachen.»

Und weiter: «Wir standen schon immer für Vielfältigkeit und Einbeziehung. Deshalb nehmen wir dies als Möglichkeit, die konstante Arbeit, die unser Label unternahm und unsere Mission zu gewährleisten. Und in allen Bereichen des Unternehmens zu unterstreichen.»

Khloe Kardashian zählt schwarze Mitarbeiter bei Modemarke

Die Firma fügte hinzu, dass 15 Prozent ihrer Mitarbeiter dunkelhäutig seien. 52 Prozent von ihnen sind von weisser Hautfarbe und Farbige machen 32 Prozent der Arbeitskräfte aus. Ein CEO des Unternehmens ist schwarz und weiblich und 25 Prozent der dunkelhäutigen Mitarbeiter befinden sich in Führungspositionen.

Khloé Kardashian
Der Reality-Star Khloé Kardashian. - dpa

Good American postete die Nachricht, nachdem die Pull Up For Change-Initiative Unternehmen dazu aufforderte, die Aufstellung ihrer Teams zu analysieren. Die Initiative steht hinter der weltweiten «Black Lives Matter»-Bewegung. Diese wurde nach dem Mord an George Floyd (†46) durch einen weissen Polizisten ausgelöst.

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