Kim Kardashian möchte einen Teil ihrer Kosmetikfirma verkaufen. Dieser Plan wird allerdings von Hindernissen geplagt.
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Kim Kardashian West. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian West will einen Anteil ihrer Kosmetikfirma an Coty verkaufen.
  • Ihr stellen sich jedoch rechtliche Hindernisse in den Weg.
  • Geschäftspartner Seed soll einen Gerichtsbeschluss haben, der den Verkauf verbietet.
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Kim Kardashian Wests Plan, einen Anteil ihrer Kosmetikfirma zu verkaufen, wird von rechtlichen Hindernissen geplagt. Der Star möchte einen Teil seines Geschäfts an Coty verkaufen. Jedoch soll Kims derzeitiger Seed Beauty-Geschäftspartner einen Gerichtsbeschluss haben, der es ihr verbietet, deren Beauty-Geheimnisse an Coty zu verraten.

Seed behaupten, dass sie Beweise hätten. Diese «weisen stark darauf hin», dass Coty den Deal mit Kim dafür nutzen möchte, um an vertrauliche Informationen zu gelangen.

Seed erklärten in einem Statement: «Wir sind erfreut, dass das Gericht die Gefahr, der Seed dadurch ausgesetzt ist, anerkennt. Wir werden weitere Schritte einleiten, die dazu notwendig sind, um unsere Rechte und Geschäftsverträge zu schützen.»

Neben Kim Kardashian: Auch Schwester Kylie verkaufte an Coty

Auch Kims Schwester Kylie Jenner hatte vor kurzem einen grossen Anteil ihrer Kosmetikmarke an Coty verkauft. Kylie gab 51 Prozent seines Labels für Make-up und Hautpflege an die Coty-Kosmetikmarke ab. Der Marke gehörne insgesamt 77 Firmen, darunter befinden sich Namen wie Hugo Boss, Burberry, Rimmel und Max Factor.

Coty wird nun die Hauptverantwortung für Kylies Unternehmen übernehmen. Trotzdem soll Jenner noch mit ihrem Firmenteam zusammenarbeiten, um sich um die Kommunikation und kreative Leitung zu kümmern.

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