Kim Virginia hat heimlich Telefonat aufgezeichnet
Angeblich hat Kim Virginia ein pikantes Telefonat mit ihrem Ex Mike Heiter aufgezeichnet. Nun soll der einen Anwalt auf sie angesetzt haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Kim Virginia hat angeblich ein Telefonat mit Mike Heiter aufgezeichnet.
- Ausserdem habe sie mehrere Sprachnachrichten, in denen er ihr drohe.
- Ein Anwalt hat sie aufgefordert, nichts ohne Mikes Zustimmung zu veröffentlichen.
Gemeinsam im «Dschungelcamp» gerieten Kim Virginia und ihr Ex Mike Heiter (31) immer wieder aneinander. Mittlerweile hat sich sogar ein Anwalt eingeschaltet: Der vertritt Mike und warnt Kim.
Kim Virginia behauptete der «Bild» nach, dass Mike in der letzten Nacht in Australien an ihr Hotelzimmer geklopft habe. Wahrscheinlich, um Sex mit ihr zu haben, wie die 28-Jährige vermutet. Der Anwalt soll sie nun aufgefordert haben, ihre Behauptung nicht weiter zu verbreiten.
Kim Virginia: «Ich wusste, dass mir niemand glauben würde»
Doch das ist nicht das einzige: Kim soll ein pikantes Telefonat mit Mike aufgezeichnet haben – aus Selbstschutz.
Kim erklärte: «Ich wusste damals schon, dass mir niemand glauben würde, was hier mit Mike passiert. Das war der Hauptgrund, warum ich so aufgelöst im Camp war. In dieser Zeit lief so vieles schief, und ich war ein bisschen traumatisiert, weil ich nie öffentlich darüber gesprochen hatte.»
Abgesehen von dem Telefonat soll Mike der 28-Jährigen Sprachnachrichten geschickt haben. Darin habe er gedroht, «meine Wohnung und meine liebsten Sachen zu zerstören», so die ehemalige Flugbegleiterin.
Anwalt warnt vor Veröffentlichung der Aufnahmen
Mike habe «anwaltlich klarstellen» wollen, dass Kim die Aufnahmen nicht ohne Mikes Zustimmung veröffentliche. «Es handelte sich dabei nicht um eine Anzeige, sondern eher um eine Warnung. Nach dem Motto ‹Hör auf damit, sonst gibt es eine Anzeige!›»
Auch von anderen sei sie gewarnt worden, berichtet das Model: «Jeder riet mir ab, etwas gegen ihn zu sagen, weil ich verlieren würde. Die Produktion stand auch auf seiner Seite, weil er im Fernsehen immer gut rüberkommt.»