King Charles hat seinen Geschmackssinn verloren
Im Gespräch mit einem Militärveteranen hat Grossbritanniens König Charles zugegeben, im Zuge seiner Krebsbehandlung seinen Geschmackssinn verloren zu haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Der britische Monarch hat im Zuge seiner Chemotherapie seinen Geschmackssinn verloren.
- Das verriet er gegenüber einem Militärveteranen, dem es nach einer Therapie ebenso ging.
- König Charles soll trotz der Nebenwirkung gut auf die Behandlung ansprechen.
Bei einem Besuch im Army Flying Museum sprach Grossbritanniens König Charles mit dem Militärveteranen Aaron Mapplebeck. Wie bei dem Monarchen, liegt auch hinter dem Veteranen eine Krebsbehandlung.
Im vergangenen Jahr liess dieser sich nach einer Hodenkrebs-Diagnose einer Chemotherapie unterziehen.
Wie die «Daily Mail» berichtet, teilen die beiden Leidensgenossen eine Auswirkung der Chemotherapie. Beide haben ihren Geschmackssinn verloren. Nachdem Mapplebeck dem König verriet, dass er nichts mehr schmecken könne, bestätigte Charles ihm, dass es ihm genauso gehe.
Therapie zeigt Wirkung bei König Charles
Während eines Aufenthalts im Spital war bei dem Monarchen Krebs diagnostiziert worden. Anfang Februar machte der Buckingham Palace in London die Diagnose öffentlich.
Welche Tumor-Art festgestellt wurde, ist bisher nicht bekannt – um Prostata-Krebs soll es sich jedoch nicht handeln.
Laut Informationen soll der britische König allerdings gut auf die Therapie ansprechen. Seine Ärzte hätten ihm demnach grünes Licht für öffentliche Auftritte gegeben.
Am Montag übergab König Charles seinem Sohn Prinz William das Amt des Oberst des Army Air Corps. Er lobte seinen Thronfolger dabei als «sehr guten Piloten».
Rührende Worte richtete der König auch an das Corps, dessen Oberst er selbst 32 Jahre lang gewesen war: «Also, meine Damen und Herren, passen Sie auf sich auf. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie stolz es mich gemacht hat, solange mit Ihnen zu arbeiten.»