Prinz William macht sich grosse Sorgen um krebskranken Charles
Trotz Krebsbehandlung hat King Charles seine royale Arbeit wieder aufgenommen. Prinz William ist höchst besorgt um seinen Vater.
Das Wichtigste in Kürze
- Nimmt sich King Charles zu viel vor?
- Der Monarch arbeitet wieder – trotz Krebsbehandlung.
- Sohnemann William macht sich Sorgen wegen der vielen Termine.
Er ist zurück!
Vor wenigen Tagen hat King Charles (75) seine royale Arbeit wieder aufgenommen. Der britische König zeigte sich an der Seite von Gattin Camilla (76) bei einem öffentlichen Auftritt. Er besuchte als symbolischen Schritt ein Krebszentrum in der britischen Hauptstadt.
Der Monarch winkte Fotografen zu, schüttelte Hände und unterhielt sich mit Patienten. «Ich muss heute Nachmittag auch noch meine Behandlung bekommen», sagte er in einem Gespräch.
King Charles machte vor drei Monaten seine Krebserkrankung publik. Um welche Art von Krebs es sich handelt, darüber schweigt der Palast bis heute. Fest steht nur: Der König ist auf dem Weg zur Besserung.
Prinz William sorgt sich um seinen Vater
Sowieso zeigte er sich fest entschlossen, die Krankheit zu besiegen und zur Arbeit zurückzukehren. Doch sein Sohn, Prinz William (41), macht sich grosse Sorgen um ihn.
Eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der Royals enthüllt gegenüber dem «Mirror»: «Er möchte sicherstellen, dass sein Vater seine Genesung ausgleicht. Er weiss, dass sein Vater die Arbeit liebt, aber er macht sich Sorgen um ihn.»
Insbesondere der strenge Zeitplan und die vielen Termine von Charles sollen William beunruhigen. Ob sich der britische König zu viel vornimmt? Schliesslich befindet er sich noch immer in Krebsbehandlung.
Von den Ärzten hat Charles wohl aber grünes Licht erhalten. Sie seien mit seinen Fortschritten ausreichend zufrieden, hiess es.
King Charles «ist ein Workaholic»
Dass der Sohn von Queen Elizabeth (†96) gerne und viel arbeitet, ist kein Geheimnis. Von der aktuell schwierigen Situation im Königshaus hat er sich bisher zwar nichts anmerken lassen. Doch hinter den Palastmauern sah das anders aus.
Gegenüber der britischen Zeitung plauderte ein Insider erst kürzlich aus: «Natürlich konzentriert sich der König auf seine Genesung, das ist sein Fokus. Ich denke aber, Charles findet die Situation sehr frustrierend – auch weil er ein Workaholic ist.»
Der ehemalige Butler Grant Harrold sprach sogar von einem «Albtraum» für den Monarchen.
William spricht über Kates Zustand
Schlimm: Nicht nur Charles ist krank. Auch seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) offenbarte im März in einer emotionalen Videobotschaft ihre Krebsdiagnose. Sie habe sich danach einer präventiven Chemotherapie unterzogen, erzählte sie darin.
Nach der schockierenden Bekanntmachung zog sich Kate auf ihren Landsitz Anmer Hall in Norfolk zurück. Dort verbrachte sie mit Gatte Prinz William und den drei Kindern die Osterferien.
Der britische Thronfolger ist seiner Frau in der schwierigen Zeit eine grosse Stütze. So sagte er zahlreiche seiner royalen Verpflichtungen ab, um sich um Kate und die Kids zu kümmern.
Kürzlich sprach er nun auch erstmals über den Gesundheitszustand der Prinzessin. «Allen geht es gut, danke. Ja, es geht uns gut», betonte Prinz William vor wenigen Tagen bei einem Auftritt.