King Charles hatte «keine Ahnung», dass Meghan schwarz ist
Meghan Markle wirft ihrem Schwiegervater King Charles Rassismus vor. Ein neues Buch behauptet: Der 73-Jährige hatte «keine Ahnung», dass Markle schwarz ist.
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles soll beim ersten Treffen nicht gewusst haben, dass Meghan Markle schwarz ist.
- Die Schwiegertochter wirft dem König und den restlichen Royals Rassismus vor.
Im Interview mit Oprah Winfrey (68) erhob Meghan Markle (41) schwere Rassismus-Vorwürfe gegen die Royals. So wolle King Charles (73) seinen Enkeln Archie (3) und Lilibet (1) keine Titel geben, weil sie gemischter Herkunft sind.
Ein neues Buch behauptet nun: King Charles hatte beim ersten Treffen mit Markle «keine Ahnung», dass sie schwarz ist. Wie Autor Christopher Andersen in «The King: The Life of Charles III» schreibt, bemerkte der 73-Jährige bloss, dass Meghan ihn an Pippa Middleton (39) erinnerte.
Laut Andersen hielt der heutige König seine künftige Schwiegertochter für «absolut entzückend». Dass sie eine schwarze Mama hat, merkte er viel später. «Nicht, dass es überhaupt eine Rolle spielte», soll er einem Freund gesagt haben.
Meghan Markle wurde als Tochter einer afroamerikanischen Mutter und einem weissen Vater in Los Angeles geboren. Kürzlich gab sie an, zu 43 Prozent nigerianisch zu sein.