King Charles trifft Selenskyj: Trump fühlt sich «weniger besonders»
King Charles begrüsste kürzlich Ukraine-Präsident Selenskyj – zum Ärger von Donald Trump. Die Begeisterung für die britischen Royals soll nun «abgekühlt» sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump schwärmt bekanntlich für das britische Königshaus.
- Nun aber fühlt sich der US-Präsident «weniger besonders».
- Grund dafür sei King Charles' Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj.
Dass sich Donald Trump (78) als Fan des britischen Königshauses ausspricht, ist kein Geheimnis. Erst kürzlich freute sich der US-Präsident über eine Einladung von King Charles III. (76) zu einem Staatsbesuch in Grossbritannien.
Noch vor kurzem hatte er den Monarchen zudem als «wunderbaren Mann» betitelt. Und auch bei Prinz William (42) fiel Trumps Bewunderung bisher gross aus. Doch nun soll die Begeisterung für die Royals «abgekühlt» sein, wie Insider dem britischen «Mirror» ausplaudern.
US-Präsident ist von King Charles' Selenskyj-Einladung nicht begeistert
Grund dafür? King Charles traf vergangene Woche den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (47). Die beiden Herren begegneten sich für ein Gespräch auf dem Landsitz Sandringham, was Trump gar nicht geschmeckt haben soll.

Nachdem der US-Präsident Fotos von Selenskyjs Staatsbesuch in Grossbritannien gesehen hatte, soll er sich nun «weniger besonders» fühlen. Er befürchtet, dass seine Einladung von Charles weniger bedeutsam sei als jenes Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten.
Trump zoffte sich mit Selenskyj
Auch zwischen Trump und Selenskyj fand kürzlich erst ein Treffen statt. Dort äusserte sich der Republikaner wiederholt abfällig. Die Gesprächsrunde im Weissen Haus mündete schliesslich in einem regelrechten Skandal.
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Wie Insider versichern, sei King Charles' Treffen mit dem Ukraine-Präsidenten keine Provokation in Richtung Trump. Der Staatsbesuch habe schon seit längerer Zeit auf der royalen Agenda gestanden.
Wann der US-Präsident dem britischen Monarchen einen Besuch abstatten wird, ist noch unklar. Trump kündigte jedoch bereits an, in naher Zukunft nach England zu reisen.
Bereits während seiner ersten Amtszeit im Jahr 2019 kam es zu einem Staatsbesuch im Vereinigten Königreich. Zum Programm zählte damals auch ein Bankett im Buckingham-Palast mit der 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96).