King Charles will Prinz Andrews Security zahlen
Diese Entscheidung dürfte den nächsten Ärger im Palast ins Rollen gebracht haben. King Charles will für die Sicherheit seines Bruders Andrew aufkommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles will für den privaten Schutz seines Bruders Andrew aufkommen.
- Die Kosten für die Security seines Sohnes nach dem Megxit wollte er nicht übernehmen.
Diese Entscheidung dürfte in Montecito, Santa Barbara (USA) für Wirbel sorgen!
Zieht King Charles III. (74) seinen Bruder Prinz Andrew (62) etwa seinem Sohn Prinz Harry (38) vor? Scheint ganz so...
Denn der König hat jetzt entschieden, dass sein Schmuddel-Bruder Security bekommt. Zahlen tut die aber nicht etwa der britische Steuerzahler.
Nein, es ist der König selbst, der für den privaten Schutz seines Bruders aufkommen will. Die Kosten dafür? Satte drei Millionen Franken im Jahr, so der englische «Telegraph».
Wir erinnern uns: Als Prinz Harry und Meghan Markle (41) im Januar 2020 den royalen Stecker zogen, wurde ihre Security umgehend abgezogen. Niemand wollte die stolze Summe dafür bezahlen – auch nicht King Charles.
«Bewaffneter Schutz war schon immer ein Statussymbol für Leute wie Prinz Andrew», so Norman Baker zur «Sun».
Der Ex-Minister des britischen Innenministeriums weiter: «Natürlich sollte er ihn selbst bezahlen und nicht den Steuerzahler belasten. Weil er eine Privatperson ist und keine öffentlichen Aufgaben wahrnimmt.»
Statt sich überhaupt über Security zu freuen, wettert Prinz Andrew gegen die Entscheidung. Laut «Telegraph» hat er sich bereits im Innenministerium und bei Scotland Yard über seinen fehlenden Polizeischutz beschwert.