«Kleine Gauner»: Piers Morgan ätzt gegen Meghan Markle & Harry
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry erhalten einen Award in New York.
- Heuchlersich, beschwert sich nun ihr grösster Kritiker Piers Morgan.
Dass diese drei in diesem Leben keine Freunde mehr werden, ist ziemlich sicher.
Der britische Moderator Piers Morgan (57) ist mal wieder auf hundertachtzig. Grund: Der «Ripple of Hope»-Award, den Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) empfangen werden.
Passieren wird dies am 6. Dezember in New York.
Prinz Harry und Meghan Markle bekommen den Preis für ihre «heldenhafte» Haltung gegen den «strukturellen Rassismus» der Königsfamilie. Das hat Kerry Kennedy (63), Robert Kennedys (†42) Tochter, mitgeteilt.
«Wir haben immer noch keinen einzigen Beweis von diesen beiden Gaunern über einen einzigen rassistischen Akt, dem sie in der königlichen Familie begegnet sind. Nichts», so Morgan auf Twitter.
«Ich finde es absolut ekelhaft und schäme mich ehrlich gesagt für Kerry Kennedy, den Namen und das Andenken ihres Vaters auf diese Weise zu beschmutzen.»
Und Morgan motzt weiter. «(…) Dass diese beiden kleinen Gauner, die den königlichen Dienst quittiert haben, Grossbritannien verlassen und ihre königlichen Titel ausgenutzt haben, um Hunderte Millionen Dollar zu machen, um sie direkt in die eigene Tasche zu stecken.»
Dass Meghan und Harry in ihrer neuen Heimat den USA als «eine Art Helden» gefeiert werden, bleibe ihm «im Halse stecken».
Die nicht mehr aktiven Royals hatten im Knaller-Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey (68) die Rassismus-News geteilt. Gegenüber Archies (3) Hautfarbe hätten sich Mitglieder des Königshauses bedenklich geäussert.
Finden Sie den Award für Harry und Meghan berechtigt, weil sie Rassismus aufgedeckt haben sollen?
Bis heute ist nicht genau bekannt, wen die beiden damit gemeint haben.