Kranker King Charles: Jetzt packt Palast-Mitarbeiter aus
Laut einem Palast-Mitarbeiter geht es King Charles schlechter, als es viele wahrhaben wollen. Zudem soll er kein guter Patient sein.
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles soll es sehr schlecht gehen, sagen verschiedene Insider.
- Er sei ein schlechter Patient, sehr ungeduldig und wolle zurück an die Arbeit.
- Der Palast teilte aber mit, dass der kranke Monarch sein Comeback geben wird.
King Charles (75) kehrt in die Öffentlichkeit zurück, wie der Palast mitteilt. Bei der Krebstherapie seien grosse Fortschritte erzielt worden, sie werde aber noch fortgesetzt werden.
Der optimistischen offiziellen Mitteilung stehen Aussagen von Vertrauten und Mitarbeitenden des Königs gegenüber. So zitiert «Daily Beast» einen anonymen Vertrauten der Königsfamilie: «Es geht ihm wirklich sehr schlecht. Mehr, als sie zugeben.»
Und auch Peter Phillips (46), ein Neffe des Monarchen, sagt gegenüber «Sky News Australia»: «Er ist frustriert, dass er nicht alles machen kann, was er gerne tun würde.»
Ähnlich tönt es von einem Palastmitarbeiter, der anonym mit der «Bild» sprach: «King Charles ist ernsthafter krank, als es viele im Palast wahrhaben wollen.» Er sei so gut wie nie zu sehen, und mache auch keine Spaziergänge in Sandringham mehr.
King Charles ist «kein guter Patient»
Ausserdem sei der Monarch «kein guter Patient». Er sei ungeduldig und wolle schnell zurück an die Arbeit. Das beunruhige die Mitarbeitenden im Palast, so der Insider. Auch gegen es nicht genügend Informationen von offizieller Seite.
Der Palast gibt kaum Details über die Krebserkrankung des 75-Jährigen bekannt. Welche Art von Krebs er hat, oder welche Therapie er genau durchmacht, ist unbekannt.
Im Februar begann er damit. Er setzt aber auch auf Komplementärmedizin, was auch schon zu Streit mit den Ärzten geführt haben soll. Nun aber soll es einige Fortschritte gegeben haben, sodass öffentliche Auftritte