Kurt Cobain (†27): FBI schafft Klarheit über Tod des Rockstars
Nach dem Tod von Kurt Cobain (†27) gab es diverse Verschwörungstheorien zu seinem Tod. Mit einer vom FBI veröffentlichten Akte wird nun Klarheit geschaffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kurt Cobain (†27) starb im Jahr 1994 infolge eines Suizids.
- In den Jahren danach sind einige Theorien entstanden, die von einer Ermordung ausgehen.
- Das FBI hat nun in einer Aktie Klarheit über die Todesursache verschafft.
Am 5. April 1994 wurde Nirvana-Sänger Kurt Cobain tot in seinem Haus in Seattle (USA) aufgefunden. Todesursache: Heroin-Überdosis und ein Kopfschuss aus seiner Browning-Auto-5-Selbstladeflinte.
FBI veröffentlicht Akte von Kurt Cobain
27 Jahre später hat das FBI eine Akte betreffend des tragischen Todes veröffentlicht. Anlass dazu waren Theorien, die davon ausgehen, dass Cobain nicht durch einen Suizid starb, sondern ermordet wurde. Darüber berichtet das US-Magazin «Rolling Stone».
In den an das FBI gerichteten Briefen wurde etwa behauptet, dass auf der Schusswaffe keine Fingerabdrücke Cobains waren. In seiner Antwort wies die Sicherheitsbehörde auf die strikte Einhaltung der Kriminaluntersuchungen hin.
Demnach gelten die Erkenntnisse, die damals von den verantwortlichen Behörden gemacht wurden. Und dabei wurde klar der Freitod als Todesursache festgestellt.