Kylie Jenner: Schwangerschaft war beste Corona-Vorbereitung
Das Wichtigste in Kürze
- Während der Corona-Krise plädiert Kylie Jenner darauf, zuhause zu bleiben.
- Sie sagt, ihre Schwangerschaft habe sie darauf vorbereitet.
- Für ihre Haltung lobt sie selbst der Leiter der US-Gesundheitsbehörde.
Das Coronavirus verlangt, zu Hause zu bleiben und soziale Kontakte zu vermeiden. Während viele mit den neuen Regeln zu kämpfen haben, geht Instagram-Star Kylie Jenner (22) mit der Situation entspannt um. Sie schlägt die Zeit mit dem Lesen von Magazinen und dem Posieren in den eigenen vier Wänden tot.
In ihrer Instagram-Story schreibt die Schönheit aus dem Kardashian-Jenner-Clan nun: «Meine Schwangerschaft hat mich darauf vorbereitet. Ich verliess das Haus monatelang nicht.»
Die Schmink-Unternehmerin brachte im Februar 2018 Tochter Stormi Webster (2) zur Welt. Bis zur Geburt hatte sie ihre Schwangerschaft nicht öffentlich kommentiert. Seit der Geburt ist ihr die Privatsphäre nicht mehr allzu wichtig und sie postet regelmässig Selfies mit ihrer Kleinen.
Im Nachhinein schwärmte die US-Amerikanerin über ihre Schwangerschaft in den höchsten Tönen: «Mein kleines Baby Stormi auszutragen war so eine besondere Zeit in meinem Leben.» Jenner sei durch die Erfahrung «viel stärker und unabhängiger» geworden.
US-Gesundheitsbehörde lobt Kylie Jenner und Kim Kardashian
Mehr mit der Corona-Situation zu kämpfen hingegen hat Halbschwester Kim Kardashian (39). Sie schreibt: «Ich vermisse meine Schwestern, aber wir halten uns jetzt alle ans ‹Social Distancing›. Wir sind nun alle getrennt voneinander in Selbst-Quarantäne.» Die Situation sei für den Reality-Star zwar hart, aber es sei nun mal notwendig, um die Sicherheit aller zu schützen.
Jerome Adams, Leiter des US-Gesundheitsministeriums, lobt Kylie Jenner und Kim Kardashian für ihre vorbildliche Haltung. Bei «Good Morning America» sagt er: «Wir sind jetzt wirklich auf unsere Influencer angewiesen.» Die Social-Media-Stars helfen der Bevölkerung zu verstehen: «Es ist extrem ernst. Es geht um Menschenleben.»