LeAnn Rimes ist dankbar für die Film-Erfahrung in «Coyote Ugly»
Die Country-Musiker LeAnn Rimes wirft einen Blick zurück auf ihren Auftritt in dem Film von 2000, der ihre «Einführung in Sexualität» dargestellt habe.
Das Wichtigste in Kürze
- LeAnn Rimes sah sich in «Coyote Ugly» mit einer völlig neuen Welt konfrontiert.
- Ihre Rolle wahrzunehmen fiel Rimes dabei nicht immer einfach.
LeAnn Rimes wurde dank «Coyote Ugly» mit einer völlig neuen Welt konfrontiert. Wie die «Can’t Fight The Moonlight»-Sängerin verrät, kam sie als «süsses, unschuldiges Mädchen» ans Set des Films von 2000. Für die damals 17-Jährige sei diese Erfahrung ein «Systemschock» gewesen.
«Sie gaben mir diese Dinge, die ich in meinen BH stecken sollte und meinten ‚Pushe sie nach oben‘. Das war meine Einführung in Sexualität und wie man als Frau sexualisiert wird. Es war interessant», enthüllt sie. Die Country-Musikerin habe sich wie ein Kind gefühlt, die Frauen anblickte und dachte «Ich mache einfach, was sie macht.»
Unschuldiges Image bis zu «Coyote Ugly»
Damals sei es nicht einfach für LeAnn gewesen, ihre Rolle überzeugend zu spielen. «Ich versuchte, diese sexy Sängerin zu sein, die in einer Bar performt und das war so gegensätzlich zu mir. Ich spielte damals wirklich eine Rolle, weil ich noch dabei war, all das über mich selbst herauszufinden», gesteht die 38-Jährige.
«Heute ist es eine ganz andere Geschichte. Es ist eine viel körperliche Erfahrung, weil ich diese Songs gelebt habe. Ich bin jetzt 38 und habe andere Erfahrungen.» Bis zu ihrem Auftritt in «Coyote Ugly» habe ihr Management versucht, ihr Image so unschuldig wie möglich zu halten.
«Ich dachte ‚Ta da‘, als die Ketten von einem jugendlichen Mädchen sprangen. Es war angemessen», erklärt der Star gegenüber «Entertainment Tonight».