Letizia und Felipe von Spanien: Beweisen diese Bilder Ehekrise?

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Spanien,

König Felipe und Letizia lächeln auf den Fotos glücklich in die Kameras. Doch laut einem Experten zeichnen die Hände und Berührungen ein düsteres Bild.

Letizia
Letizia und Felipe stecken wohl in einer Ehekrise. Das zeigt laut einem Experten auch die Körpersprache. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut einem Körpersprache-Experten hat Letizia Distanz zu Felipe aufgebaut.
  • Die Berührungen auf den Fotos finden in den neutralen Zonen statt.
  • Schon länger gibt es Gerüchte über eine Ehekrise im spanischen Palast.

Es brodelt im spanischen Königshaus: Die Ehe zwischen König Felipe (56) und Letizia (51) soll bloss noch auf dem Papier bestehen, beide sollen betrogen haben. Mit Fotos anlässlich ihres 20. Hochzeitstags wollten sie die Gerüchte aus der Welt wischen – mit mässigem Erfolg.

Ein Körpersprache-Experte hat die Fotos für die «Bild» analysiert und mit älteren Aufnahmen verglichen. Früher hätten sie oft «fest die Hand des anderen gegriffen, sich Halt gegeben», sagt Thorsten Havener. Das Königspaar sei oft im Gleichschritt gegangen, habe exakt die gleiche Körperhaltung gehabt.

Felip
Im Gleichschritt und sich gegenseitig Halt gebend: So gingen Letizia und Felipe vor Jahren durch die Welt, heute ist die Ehe in einer Krise. - keystone

«Das synchrone Verhalten zeigt, dass sie auf einer Wellenlänge waren. Wenn man sich gut versteht, gleichen sich die Bewegungen einander an.» Auf den neuen Bildern aber sieht er etwas anderes.

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Beim Gruppenfoto mit den Kindern auf einer Bank fällt Letizias Hand auf. Sie berührt die Schulter ihres Mannes bloss mit den Fingerspitzen und der unteren Handfläche. Es sei keine «echte Verbindung» da, es sei bloss eine Geste, so der Experte. Eine Verbindung zeige hingegen Letizia durch das Einhaken bei ihrer Tochter Leonor (18).

Experte: Letizia zeigt, dass sie Distanz aufbaut

Auch der Ort der Berührung hebt Havener hervor: «Wenn ich zu jemandem eine echte Verbindung habe, dann würde die Hand nicht auf dem Schultergelenk liegen.» Denn das sei eine neutrale Zone, selbst bei der Begrüssung eines Fremden sei eine Berührung dort nichts Ungewöhnliches. «Letizia zeigt damit, dass sie Distanz aufbaut.»

Auf einem anderen Foto sitzt Letizia auf einer Bank, ihr Ehemann steht dahinter. Auch hier greift er sie bloss an der Schulter. Auffällig sind für Körpersprache-Experte Havener auch die Hände.

«Ihre Fingerspitzen sind ineinander verschränkt, nicht aber gekrümmt.» Es sei eine Pose, die man einnehme, wenn man angespannt sei. Weil die Finger wie Stacheln sind, spricht man auch vom Igel.

Das Fazit des Experten: «In den letzten Jahren ist eine Distanz dazwischengekommen.»

Kommentare

User #5719 (nicht angemeldet)

Und was will uns diese "Körpersprachen-Expertin" jetzt sagen? Dass man unentwegt die Markle-Klammer machen muss, um zu beweisen, dass man angeblich über, überglücklich ist ?????

User #2833 (nicht angemeldet)

Gemäss einer Studie schon. Aber gemäss einer anderen Studie doch nicht.

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