Linkin Park Zukunft ist noch nicht gewiss
Noch ist unklar, wie es mit der Rockband Linkin Park weiter geht. Nach dem Tod von Frontmann Chester Bennington wünscht sich Schwester Tobi einen Nachfolger.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Frontmann von «Linkin Park» Chester Bennington ist 2017 verstorben.
- Seither ist die Zukunft der Band ungewiss.
Die Zukunft von Linkin Park ist noch ungewiss. Seit dem Tod von Frontmann Chester Bennington (†41) gehen die Meinungen auseinander. Der Bassist der Band Phoenix, mit bürgerlichem Namen Dave Farrell (41), äussert sich dazu wie folgt: «Wir fünf, wir lieben immer noch jede Chance, die wir bekommen, um zusammen abzuhängen. Ich denke, wir werden wieder Musik machen. Wir wollen es alle.»
Der Wille ist also da. Fragt sich nur, wie die Pläne konkret aussehen. «Wir haben den riesigen Prozess vor uns, herauszufinden, was wir machen wollen und wie das aussehen wird. Und ich habe keinen Plan dafür, wie viel Zeit das benötigen wird.», sagt Farrell in einem Interview mit dem Radiosender «SiriusXM».
Chesters Familie und Mike Shinoda
Tobi Knehr, die Schwester von Chester Bennington, schlägt einen neuen Sänger für die Band vor – zu Ehren des Verstorbenen. Dabei greift sie das Bandmitglied Mike Shinoda (41) an, der mittlerweile Solo unterwegs ist. Der 41-jährige Musiker führe «Karaoke»-Shows auf und sei unehrlich, sagt Tobi in «Alternative Nation».
Tobis Ehemann John steht zu ihr. Zugleich muss er sich vor Fans wegen den Vorwürfen an Mike Shinoda verteidigen. Die Konflikte um Shinodas Solokarriere haben nichts mit Geld oder Rum zu tun.
Dian, Ah you don’t get it!!!!! Tobi sees no royalties from anything her Brother did... EVER!!!! what is important to us is Talinda and all the kids. T has many many years ahead that money whatever it is needs to last! That’s none of our business nor yours! NGJ https://t.co/dMFu0CxUrD
— john knehr (@johnek16) December 5, 2018