Louis Tomlinson mag sein Solo-Zeug nicht
Der Sänger findet, dass seine ersten Solo-Songs nicht seinem eigentlichen Stil entsprechen.
Louis Tomlinson findet, dass seine ersten Solo-Sachen nicht seinem Stil entsprechen. Der ehemalige One Direction-Star ist der Meinung, dass seine Kollaborationen mit Steve Aoki und Bebe Rexha zwar Spass gemacht haben, auf lange Sicht aber keine gute Repräsentation seines eigentlichen Musikstils sind.
Im Interview mit «Rolling Stone» erklärte Louis: «Als ich meine Solokarriere begann, machte ich einen elektronischen Track mit Steve Aoki. Er ist eine verdammte Legende. Und ich machte einen Track mit Bebe Rexha – sie ist ziemlich cool.
Aber wenn ich auf diese Songs zurückblicke, dann denke ich nicht, dass sie mich repräsentieren. Es brauchte eine Minute, um herauszufinden, was ich will und meinem Herzen zu folgen.»
Erst vor kurzem sprach der Musiker darüber, wie schwer es war, sich als Einzelkünstler kennenzulernen, nachdem der Erfolg mit 1D sein Ende gefunden hatte. Über die Umstellung verriet der 27-Jährige im Interview mit «Glamour»: «Es hat eine Weile gedauert, bis ich realisierte, dass ich jetzt alleine war. Meine Identität war so lange Teil eines Kollektivs. Natürlich hast du immer noch eine individuelle Identität darin, aber du wahrst diese kollektive Identität.»