Lucy Hale: «Ich hatte keinen Plan B»

Nau Prominews
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USA,

Die 30-jährige Schauspielerin Lucy Hale findet es wichtig, Risiken einzugehen und sich für vergangene Fehler zu vergeben.

Lucy Hale
Lucy Hale - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Lucy Hale findet es wichtig, Risiken einzugehen.
  • Die 30-jährige Schauspielerin spielt in dem Horrorstreifen «Fantasy Island» mit.

Lucy Hale findet es wichtig, Risiken einzugehen und sich für vergangene Fehler zu vergeben. Die 30-jährige Schauspielerin spielt in dem Horrorstreifen «Fantasy Island» mit, der seit Donnerstag (20. Februar) im Kino läuft.

Zu diesem Anlass traf sie sich mit klatsch-tratsch.de zu einem Interview. Lucy zog bereits im zarten Alter von 15 Jahren nach Hollywood, wollte als Sängerin ganz gross herauskommen.

Gross herausgekommen ist sie dann auch: aber nicht als Sängerin, sondern als Schauspielerin. Berühmt wurde sie durch die Mystery-Serie «Pretty Little Liars», in der sie sieben Jahre lang die Hauptrolle Aria Montgomery übernahm.

Beim Gedanken an diese Zeit schüttelt Lucy verwundert den Kopf: «Ja, verrückt daran zu denken, dass ich fast meine kompletten 20er mit diesem Charakter verbracht habe. Ich habe extrem viel über die Schauspielerei, aber auch über mich selbst gelernt. Natürlich hat mir diese Erfahrung und diese Serie auch viele Türen in Hollywood geöffnet.»

Sie sprach auch darüber, welches Risiko sie einging, um sich ihren Traum zu erfüllen und berühmt zu werden: «Ganz klar, die Entscheidung, von Tennessee nach Los Angeles zu ziehen, war hart. Ich hatte keinen Plan B. Plan A musste funktionieren.» Zum Glück ging Plan A auf, und inzwischen ist Lucy eine gefragte Schauspielerin.

Abgesehen von «Fantasy Island» verkörpert die Amerikanerin in dem «Riverdale»-Spin-Off «Katy Keene» die titelgebende Hauptrolle. Zur Handlung von 'Fantasy Island' bemerkte die Schauspielerin: «Ich glaube wir haben alle etwas in unserem Leben, das wir bereuen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Wir kennen den Grund zwar in diesem Moment nicht, aber später wird er uns bewusst.» Sie räumte aber ein: «Wir sollten jedoch versuchen, nicht in der Vergangenheit zu leben, daran ändern können wir sowieso nichts mehr.»

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