Mac Miller sagte seinen eigenen Tod voraus
Das Wichtigste in Kürze
- Mac Miller wusste, dass er an einer Überdosis sterben wird.
- Seine Ex-Freundin Ariana Grande trennte sich wegen seiner Drogensucht von ihm.
Vergangenen Freitag schockte sein Tod die Musikwelt: Rapper Mac Miller (†26) soll in seinem Haus in Studio City bei Los Angeles an einer Überdosis Drogen gestorben sein. Jetzt ist ein altes Interview mit dem Ex-Freund von Popstar Ariana Grande (25) aufgetaucht - und es enthüllt Schreckliches. Miller ahnte seinen eigenen Tod offenbar voraus. «Wenn jemand mir etwas anbietet, kann ich es nicht unversucht lassen», so der Rapper 2016 zum Magazin «Fader».
Dass er dadurch in eine Abhängigkeit rutschen könnte, war ihm durchaus bewusst. «Wenn du viel Geld hast, kannst du dir jede Droge kaufen. Das macht dich fertig.» Irgendwann habe Gras ihn nicht mehr entspannt, sondern paranoid gemacht. «Ich brauchte also etwas, das mich mehr betäuben würde.» Schlimm: «Ich hasse es, nüchtern zu sein. Ich brauche eine Droge.» Das werde ihn wohl eines Tages ins Grab bringen.
In der TV-Doku liess er sich beim Mixen eines Drogen-Drinks, offenbar Sizzurp (eine Mischung aus verschreibungspflichtigem Hustensaft, Limonade und Bonbons), filmen. Sein Freund und Rapper French Montana (33) warnte ihn vor laufenden Kameras: «Der ist zu stark. Das ist nicht der Sch****, den du früher genommen hast. Hör auf mich. Du wirst so nicht auftreten können.»
Miller selbst schien sich schon Gedanken über den Tod zu machen. «Eine Überdosis ist nicht cool. Man schreibt damit keine Geschichte – man stirbt einfach.
Seine Drogensucht sei auch Grund für die Trennung von Ariana Grande gewesen. Im Mai twitterte sie, dass sie nicht länger dafür verantwortlich dafür sein könne, ihn nüchtern zu halten: «Ich bin kein Babysitter oder eine Mutter. Keine Frau sollte das Gefühl haben, dass sie verantwortlich sein muss».