Matthew Perry: Rummachen am ‚Friends’-Set strikt verboten
Zehn Jahre lang standen die sechs Hauptdarsteller gemeinsam für die Sitcom vor der Kamera - und eine besondere Regel rettete ihre Freundschaft...
Matthew Perry verrät, dass der ‚Friends‘-Cast einen strikten Pakt hatte, nichts miteinander anzufangen. Der Schauspieler stand zwischen 1994 und 2004 mit seinen Co-Stars Matt LeBlanc, David Schwimmer, Jennifer Aniston, Courteney Cox und Lisa Kudrow für die Sitcom vor der Kamera. Im Gegensatz zu ihren Seriencharakteren seien die Darsteller aber nur Freunde gewesen – und hatten im Vorhinein sogar eine Abmachung diesbezüglich getroffen.
„Es gab eine Regel, die uns sechs wirklich wichtig war, dass wir Freunde blieben“, erzählt der 51-Jährige. „Wenn wir etwas miteinander gehabt hätten, hätte das zu einer Fremdartigkeit führen können, die Dinge durcheinandergebracht hätte. Also blieben wir Freunde, und wir wurden zu wirklich guten Freunden. Und wir sind bis heute richtig gute Freunde.“
Auch David Schwimmer zeigt sich im Interview mit ‚Access‘ dankbar für die Vereinbarung, die ihrer aller Leben erleichtert habe. „Wir wollten keine der grossartigen Beziehungen und Freundschaften gefährden, die wir aufbauten und etabliert hatten. Es war gewissermassen eine stillschweigende Übereinkunft“, sagt er. Courteney Cox hingegen zeigt sich ahnungslos. „Ich denke, das ist eine schlaue Idee, aber ich erinnere mich nicht daran, dass wir tatsächlich darüber geredet haben“, gesteht sie.