Mayim Bialik hält sich selbst für nervig
Mayim Bialik findet sich selber nervig. Daher traute sie ihren Ohren nicht, als ihr «Big Bang Theory»-Kollege Jim Parsons sie für ein Projekt gewinnen wollte.
Mayim Bialik konnte gar nicht fassen, dass Jim Parsons erneut mit ihr zusammenarbeiten wollte. Die beiden Stars spielten jahrelang Seite an Seite in der Sitcom «Big Bang Theory». Dadurch wurden sie enge Freunde.
Dennoch konnte es die 45-Jährige kaum glauben, dass der Sheldon-Cooper-Darsteller ein neues gemeinsames Projekt starten wollte: die Comedy-Serie «Call Me Kat». Darin ist Jim als ausführender Produzent involviert.
«Als mir Jim das Drehbuch zeigte, dachte ich, dass er einfach meine Meinung wissen wollte. Weil wir Freunde sind und viele gemeinsame Interessen haben», verrät sie.
«Ich meinte ‹Das ist grossartig. Ich halte es für eine ganz tolle Idee!› Und er sagte ‹Nein, Mayim. Ich erzähle dir davon, weil ich will, dass du sie spielst.›»
Die guten Neuigkeiten machten sie erst einmal sprachlos.
«Ich war total geschockt, dass Jim Parsons immer noch mit mir zusammenarbeiten wollte. Ich denke, dass ich sehr nervig bin, aber er findet das offenbar nicht, denn er will mit mir zusammenarbeiten!», zeigt sich Mayim begeistert. Auch das Projekt selbst hat es der Neurowissenschaftlerin angetan.
«Ich liebe es einfach, ich selbst zu sein. Ich trage keine Spandex. Ich hatte nie Schönheitsoperationen. Ich färbe meine grauen Haare nicht», zählt sie im Gespräch mit dem «Watch With Us»-Podcast auf.
«Ich hoffe, dass sich andere Frauen und Männer diese Sendung ansehen und sagen: ‹Oh, es gibt solche Frauen und sie können witzig und schrullig sein.›»