«Megalopolis»: Auch Dustin Hoffman mit an Bord
Die Besetzung für Francis Ford Coppolas angekündigtes Filmprojekt «Megalopolis» wächst weiter: Auch Oscarpreisträger Dustin Hoffman ist mit von der Partie.
Das Wichtigste in Kürze
- Francis Ford Coppolas neuster Film ist hochkarätig besetzt.
- Auch Oscarpreisträger Dustin Hoffmann ist mit an Bord.
- Ein Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt.
Der Cast für Francis Ford Coppolas (83) Herzensprojekt «Megalopolis» nimmt weiter Form an. Wie das Branchenportal «Deadline» berichtet, konnte der Star-Regisseur nun auch Oscarpreisträger Dustin Hoffman (85) für das epische Drama verpflichten.
Von Adam Driver bis Shia LaBeouf
Neben dem US-Schauspieler sind auch Chloe Fineman (34), Isabelle Kusman, D.B. Sweeney (60) und Newcomerin Bailey Ives neu mit an Bord. Sie werden unter anderem neben den Filmstars Adam Driver (38), Shia LaBeouf (36) und Jason Schwartzman (42) zu sehen sein.
Auch Nathalie Emmanuel (33), Aubrey Plaza (38), Kathryn Hunter (65) und Laurence Fishburne (61) sind mit von der Partie. Coppolas jüngere Schwester Talia Shire (76) komplettiert.
Die Dreharbeiten sollen diesen Herbst im US-Bundestaat Georgia beginnen. Bereits im Februar 2022 verkündete Coppola im Interview mit dem «GQ»-Magazin, dass er sein Traumprojekt «Megalopolis» endlich realisieren werde.
Schon seit den 90er Jahren habe er die Vision davon vor Augen gehabt. Die Produktion soll demnach an die 120 Millionen Dollar (etwa 120,6 Millionen Euro) kosten. Den grössten Teil des Betrags wolle Coppola aus eigener Tasche zahlen.
Kommt der Film 2025 in die Kinos?
Der Film handelt von einer Liebesgeschichte, die in einem futuristischen New York spielen soll. Gleichzeitig werden aber auch Themen wie politischer Ehrgeiz und soziale Probleme eine Rolle spielen. Coppola vergleicht die Handlung mit einem römischen Epos, etwa mit dem Stil wie in «Ben Hur». Mit seinem Film möchte er Gesellschaftsformen hinterfragen und zum Nachdenken anregen.
Wann der Film auf der Kinoleinwand erscheint, ist noch nicht bekannt. Coppola erklärte, er würde «locker drei Jahre brauchen, um diesen Film zu machen».