Meghan Markle: Diese Forderungen stellte sie an ihren Auftritt
Wenn Prinz Harry und Meghan Markle erscheinen, dann soll es bitte auch stilvoll sein. Dies enthüllen nun E-Mail zu einem Schulbesuch von vor zwei Jahren.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle brachte 2021 ein Kinderbuch auf den Markt.
- Mit dem besuchte sie eine Schule in New York.
- Doch es gab Bedingungen.
Diese beiden leben einfach auf einem anderen Stern…
Seit ihrem royalen Ausstieg schlagen sich Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) ohne das Königshaus durch die Promi-Welt.
Und das geschieht mal gut, mal weniger gut. So wie etwa bei ihrem Auftritt zu Meghans Buch «The Bench» im Jahr 2021.
Rückblick: Prinz Harry und Meghan Markle besuchten damals eine einkommensschwache Schule in Harlem, New York.
Royal-Experte Robert Jobson sprach nun in «TalkTV» über die offensichtlichen Forderungen des Paares. Belegen tun diese E-Mails, die kürzlich veröffentlicht wurden.
Grund: Es wurde ein Antrag auf Informationsfreiheit gestellt…
Demnach haben Harry und Meghan haben eine Liste mit Anforderungen für ihren Besuch in New York City gestellt.
So benötigten die Ex-Royals etwa einen neuen Teppich und neue Kissen für ihren Besuch der Schule. Wie bitte? Richtig gelesen.
Das «Archewell»-Team schlug vor, die Schule mit Kissen und Teppichen auszustatten. Angeblich um Meghans Ästhetik besser zum Vorschein kommen zu lassen.
«Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um Meghans und Harrys Wünsche handelt», so der Experte. «Oder ob es sich um übereifrige PR von ihnen handelt.»
Die Presseliste für Meghans Kinderbuch war übrigens nur auf «Meghan-freundliche»-Publikationen beschränkt, schreibt die englische «Daily Mail».
Zu den Medien, die teilnehmen durften, gehörte auch das Magazin «Vogue». Allerdings keine britische Boulevard-Zeitung.
Meghan Markle und Harry gaben Verhaltensregeln vor
Erst kürzlich berichtete die «Sun», Prinz Harry und Meghan Markle hätten strikte Verhaltensregeln für alle Beteiligten bei diesem Termin rausgegeben.
Die Leitung hatte damals Toya Holness. Sie war Mitglied des PR-Teams der Sussex'. Drei Tage vor dem Schulbesuch wurde eine Mail verschickt, die eine Geheimhaltungsklausel enthielt.
Demnach wurde allen Lehrern und Schülern der Mund verboten. Die Klausel bezog sich dem Bericht zufolge auch auf alle Beiträge auf Social Media. «Jetzt und auch in Zukunft», stand da.
Alle sollten sich positiv zum Buch von Meghan Markle äussern
Zudem sollen die Ex-Royal-Berater die Schule zur Unterzeichnung einer Klausel verpflichtet haben. Ein Verbot für alle Beteiligten, sich negativ über den Besuch oder zu Meghans Buch zu äussern.
Der Vorwurf, der Schule den Mund verbieten zu wollen, wurde von Seiten der Stiftung heruntergespielt. Man habe sich in diesem Fall an die «übliche Praxis gehalten», heisst es.