Wird Meghan Markle Interims-Senatorin in Kalifornien?
Wird die Herzogin von Sussex tatsächlich bald als Senatorin in Kalifornien auflaufen? Tatsächlich sprechen einige Dinge für ein solches Szenario.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Insider erklärte der «Daily Mail» die aussergewöhnliche Situation in Kalifornien.
- Demnach könnte Meghan für 13 Monate interimsweise als Senatorin arbeiten.
- Offenbar verfolgt sie sogar höhere, politische Ziele.
Zieht es Meghan Markle etwa in die US-Politik? Der Name der Herzogin von Sussex ist im Gespräch für die Nachfolge der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein, die im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Welche Pläne könnte Meghan verfolgen?
Eine Quelle aus der britischen Labour-Partei sagte englischen Medien, sie arbeite sogar darauf hin, die US-Präsidentschaft in den kommenden Jahren zu gewinnen.
«Sind schon verrücktere Dinge passiert»
Es mag daher nicht überraschen, dass der Name von Meghan Markle gestern Abend in Hollywood als mögliche Nachfolgerin der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein gehandelt wurde.
Schon wenige Minuten nach der Bekanntgabe des Todes der 90-jährigen Feinstein am Freitag kamen die Gerüchte auf. Die Herzogin von Sussex könnte ihren Hut in den Ring werfen, um die verbleibenden dreizehn Monate von Feinsteins Amtszeit zu übernehmen.
Ein wichtiger demokratischer Spender, der dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom nahe steht, der Feinsteins Nachfolger auswählen wird, sagte der Mail Sunday: «Meghan ist definitiv eine Aussenseiterin, aber bei der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit. Es sind schon verrücktere Dinge passiert.»
Meghan Markle 'in running for Dianne Feinstein's Senator seat after icon dies aged 90 as Duchess considers bid for office' https://t.co/poW0ozvPzo pic.twitter.com/4O70drkxlQ
— Mirror Royal (@MirrorRoyal) September 30, 2023
Meghan Markle aus Ausnahmelösung für das Amt?
Feinsteins Tod hat zu einer einzigartigen Situation geführt: Kaliforniens Gouverneur, der als Spitzenkandidat für die Präsidentschaftswahlen gilt, falls dem 80-jährigen Präsidenten Joe Biden etwas zustossen sollte, hat freie Hand bei der Auswahl eines Nachfolgers für Feinstein, bis die nächsten Wahlen im November 2024 stattfinden.
Eine Quelle bestätigte jedoch gegenüber der «Daily Mail», dass Gouverneur Newsom zugesagt habe, Feinstein durch eine schwarze Frau zu ersetzen
Er muss also eine schwarze Frau finden, die den Job dreizehn Monate lang ausüben kann und sich bereit erklärt, nicht gegen eine der erfahrenen Politiker anzutreten, die bereits ihren Hut in den Ring geworfen haben. Es gibt nicht so viele Frauen, die in Frage kommen. Deshalb ist Meghans Name in aller Munde, verrät die Quelle.
Meghan fehlt noch das nötige Kleingeld
Seit ihrer Ankunft in Kalifornien mit Ehemann Prinz Harry im Jahr 2020 hat Meghan politische Kontakte auf dem linken Flügel gepflegt. Sie ist eng mit der Feministin Gloria Steinem befreundet, einer starken Kraft in der Demokratischen Partei.
Ein Freund von Steinem sagte der britischen Tageszeitung: «Gloria hat Meghan mit wichtigen Leuten innerhalb der Partei bekannt gemacht. Meghan interessiert sich mehr für Politik als für alles andere. Sie glaubt, dass sie dort ihre Macht hat, aber sie musste sich darauf konzentrieren, Geld zu verdienen.»