Meghan Markle: Gerichts-Prozess wird auf Herbst 2021 verschoben
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle klagt gegen die britische Zeitung «Mail on Sunday».
- Sie muss nun aber nicht am 11. Januar 2021 vor Gericht erscheinen.
- Vorerst wird der Prozess in den Herbst des nächsten Jahres verschoben.
Am 11. Januar 2021 hätte Meghan Markle (39) in London vor einem Gericht erscheinen müssen. Der Grund: Ihr Rechtsstreit mit der englischen Zeitung «Mail on Sunday».
Diese hatte einen Ausschnitt eines Briefes veröffentlicht, den die Herzogin an ihren Vater Thomas (76) schrieb.
Zuviel für Meghan, die ihre Privatsphäre verletzt sieht – und rechtliche Schritte einleitet. Doch eine öffentliche Verhandlung im Januar wäre nicht nach dem Gusto der Herzogin gewesen.
Darum fordern ihre Anwälte nicht nur eine Verschiebung – sondern auch ein Schnellverfahren ohne Prozess.
Meghan Markle hofft auf Schnellverfahren
Wie der «Mirror» schreibt, hat Meghan Markle nun immerhin einen Teilerfolg verzeichnet. Der Prozess wird in den Herbst 2021 verschoben. Das dürfte den Anwälten mehr Zeit verschaffen, sich ausserhalb des Gerichtes zu einigen.
Denn: Wie die «Bild» schreibt, möchte die Herzogin einem Prozess vor Publikum unbedingt verhindern. Käme es soweit, könnten durch Aussagen ihres Vaters noch andere private Details ans Licht kommen.
Im Januar wird nun entschieden, ob es doch noch zu einem Schnellverfahren kommt. Darüber konnte nicht befunden werden, weil der Antrag zu spät eingereicht wurde.
Immerhin: Dank der Verschiebung muss Meghan Markle nicht nach England reisen. Und umgeht damit eine zweiwöchige Quarantäne, die ihr bei einer Einreise aus den USA gedroht hätte. Silvester könnte das Paar demnach in ihrer neuen Heimat feiern.