Meghan Markle will Gerichts-Prozess absagen
Laut britischen Medien will Meghan Markle ihren Gerichts-Kampf gegen die «Mail on Sunday» frühzeitig beenden. Hat die Herzogin etwa ein Ass im Ärmel?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle klagt gegen die britische «Mail on Sunday».
- Eigentlich sollte die Herzogin am 11. Januar deshalb in London vor Gericht erscheinen.
- Nun will sie den Prozess aber offenbar platzen lassen.
Eigentlich sollten die Sussex' am 11. Januar vor einem Londoner Gericht antraben, doch damit wird eventuell nun doch nichts.
Denn: Wie der «Express» weiss, will Meghan Markle (39) den Termin nun verschieben lassen. Warum genau ist nicht bekannt.
Weiter hat die Gattin von Prinz Harry (36) hat ein sogenanntes «summary judgment» beantragt. Ein solcher Schritt würde den gesamten Prozess unnötig machen und Meghan und Harry müssten nicht extra nach England reisen.
Meghan Markle zeigt sich Siegessicher
Heute wird das Gericht über den Vorschlag der Herzogin entscheiden. Gewinnt Meghan, wird der Fall zu Gunsten einer Partei ohne komplette Verhandlung entschieden.
Die Ex-Schauspielerin und ihr Team sind sich offenbar sicher den Fall gewinnen zu können. Haben sie etwa ein Ass im Ärmel?
Markle verklagt die «Mail on Sunday», weil diese 2019 einen privaten Brief an ihren Papi Thomas Markle (76) veröffentlicht hatte.
Sollte die abtrünnige Herzogin den Fall verlieren, muss sie noch vor Silvester nach Grossbritannien reisen.
Dies damit sie die Corona-Reiseregulationen einhalten kann. Reisende aus den USA müssen bei der Ankunft nämlich zwei Wochen in Quarantäne.
Es wurde bereits viel getuschelt, dass die Sussex' dieses Jahr nicht mit der Königsfamilie Weihnachten feiern wird. Die Familie wollen die Festtage mit Klein-Archie (17 Monate) in Montecito verbringen.