Meghan Markle: Ihr schärfster Kritiker spottet über Hochzeits-Lüge
Der Erzbischof von Canterbury widerlegte die Hochzeits-Schummelei von Meghan Markle und Prinz Harry. Meghans schärfster Kritiker spottet nun auf Twitter.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle behauptete bei Oprah Winfrey, sie und Harry hätten heimlich geheiratet.
- Der Erzbisch von Canterbury widerlegte diese Behauptung gestern.
- Ein gefundenes Fressen für Briten-Moderator Piers Morgan.
Der Hochzeits-Zoff um Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) will kein Ende nehmen …
Hintergrund: Während ihres Enthüllungs-Interviews mit Oprah Winfrey (67) verkündete Markle, sie und Harry hätten drei Tage vor der Royal-Wedding heimlich geheiratet.
«Das weiss niemand ... Wir haben den Erzbischof von Canterbury angerufen und gesagt: ‹Dieses geplante Spektakel ist für die Welt, aber wir wollen unsere Vereinigung nur zwischen uns›», so die 39-Jährige.
Erzbischof widerlegt Interview-Schummel
Harry und Meghan heirateten im Mai 2018 vor rund 600 geladenen Gästen und den Augen der ganzen Welt. Das Spektakel kostete die Briten rund 42 Millionen Franken. Etwa alles nur fake?
Die offizielle Hochzeitsurkunde der Sussex' widerlegte allerdings Meghans Behauptung. Und auch der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, meldet sich zu Wort.
Gegenüber «La Repubblica» bestätigt er, dass die beiden erst am Samstag, 19. Mai 2018, «legal geheiratet» haben.
Er erklärte: «Ich habe die Hochzeitsurkunde unterschrieben – ein juristisches Dokument. Ich hätte eine schwere Straftat begangen, wenn ich sie unterschrieben hätte, wissentlich, dass sie falsch war.»
Kritiker von Meghan Markle stichelt auf Twitter
Nun gibt auch noch Meghan-Kritiker Piers Morgan (55) seinen Senf dazu. Der Moderator verlor seinen Job, nachdem er im TV verlauten liess, er glaube der Ex-Schauspielerin kein Wort.
Auf Twitter schreibt er ironisch: «Der Erzbischof von Canterbury sollte sich entweder dafür entschuldigen, dass er Meghans Hochzeits-Behauptungen nicht glaubt – oder seinen Job verlieren.»
Morgan selbst warf das Handtuch, nachdem er sich weigerte sich bei der Herzogin zu entschuldigen.
