Meghan Markle: Piers Morgan hätte sich bei ihr entschuldigen müssen
Piers Morgan packt über seinen TV-Ausstieg aus. Die Chefetage stellte ihm ein Ultimatum: Entweder er entschuldigt sich bei Meghan Markle – oder er muss gehen!
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Meghan-Interview quittierte Piers Morgan seinen Dienst.
- Nun verrät er die Wahrheit hinter seinem Ausstieg bei «Good Morning Britain».
Das Oprah-Interview hatte nicht nur Folgen für Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39).
Auch Piers Morgan wird dieses Interview so schnell nicht vergessen: Nachdem er für seine Aussagen zu Meghan kritisiert wurde, stürmte der ehemalige Moderator des Senders ITV aus dem Studio. Kurz darauf nahm er den Hut.
Hat er freiwillig das Handtuch geworfen oder wurde er aus der Sendung gekickt? In der «Mail on Sunday» enthüllt Morgan nun die wahren Hintergründe über sein Aus.
Morgan verweigert Entschuldigung an Meghan Markle
Eigentlich habe Morgan nie an eine Kündigung gedacht, bis er mit dem ITV-Fernsehdirektor gesprochen habe: «Am Nachmittag rief Kevin Lygo, um zu sagen, dass wir am Rande der Klippe stünden. Ich solle mich bei Meghan Markle entschuldigen oder ‹Good Morning Britain› verlassen.»
Dieses Ultimatum passte Piers Morgan so gar nicht. Er fühlte sich in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt, weshalb er schliesslich kündigte.
«Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich Meghan Markle nicht glaube. Denn die Wahrheit ist, dass ich Meghan nicht glaube. In einer freien Gesellschaft sollte es mir erlaubt sein, jemandem nicht zu glauben.»
Der Journalist verrät zudem, weshalb er das Studio an diesem Tag so fluchtartig verliess: «Als wir auf Sendung gingen, war ich müde und aufgewühlt. Alex Beresford schien ebenso angespannt und startete einen sehr persönlichen Angriff.»
Diese Attacke seines Kollegen warf ihn aus der Bahn. «Ich hätte es nie von jemandem aus meinem eigenen Team erwartet. Insbesondere von jemandem, dem ich immer zur Seite stand.»
Schliesslich habe er das Set verlassen, um nicht etwas zu sagen, das er später bereuen würde.