Meghan Markle und Harry: Erzbischof entlarvt Hochzeits-Schwindel!
Im Oprah-Interview verkündeten Meghan Markle und Prinz Harry, sie hätten heimlich geheiratet. Nun meldet sich der Erzbischof von Canterbury zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sagte im Oprah-Interview, sie und Harry hätten heimlich geheiratet.
- Nun meldet sich der Erzbischof von Canterbury zu Wort.
Der Hochzeits-Krimi um Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) geht in die nächste Runde!
Während ihres Enthüllungs-Interviews mit Oprah Winfrey (67) verkündete Markle, sie und Harry hätten drei Tage vor der Royal-Wedding heimlich geheiratet.
«Das weiss niemand... Wir haben den Erzbischof von Canterbury angerufen und gesagt: ‹Dieses geplante Spektakel ist für die Welt, aber wir wollen unsere Vereinigung nur zwischen uns›», so die 39-Jährige.
Meghan Markle und Harry rudern zurück
Doch stimmt das? Nachdem die Briten-Medien sich die Hochzeitsurkunde der Sussex’ zuschicken liessen, um den Hochzeits-Schwindel aufzudecken, ruderte das abtrünnige Herzogenpaar plötzlich zurück.
Sie liessen über einen Sprecher verlauten: «Das Paar tauschte einige Tage vor seiner offiziellen/legalen Hochzeit am 19. Mai im Privaten persönliche Gelübde aus.»
Erzbischof: «Schwere Straftat»
Nun schaltet sich auch noch der Erzbischof von Cantenbury, Justin Welby, ein und setzt dem Getuschel ein Ende. Gegenüber «La Repubblica» bestätigt er, dass die beiden erst am Samstag, 19. Mai 2018 «legal geheiratet» haben.
Er erklärt: «Ich habe die Hochzeitsurkunde unterschrieben - ein juristisches Dokument. Ich hätte eine schwere Straftat begangen, wenn ich sie unterschrieben hätte, wissentlich, dass sie falsch war.»
Allerdings habe er vor der Hochzeit «einige private Treffen mit dem Herzog und der Herzogin» gehabt. Was dabei passiert sei, will er nicht verraten. «Wenn jemand mit einem Priester spricht, sollte das Gespräch vertraulich behandelt werden – egal, mit wem ich spreche.»
Harry und Meghan heirateten im Mai 2018 vor rund 600 geladenen Gästen und den Augen der ganzen Welt. Das Spektakel kostete die Briten rund 42 Millionen Franken.