Meghan Markle: Jetzt lobt sie «Fergie» für Kinderbuch
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wird zur Kinderbuchautorin.
- Noch vor der Veröffentlichung von «The Bench» erntet sie Kritik.
- Nun setzt sich Sarah Ferguson alias «Fergie» für sie ein.
Meghan Markle (39) wird zur Kinderbuchautorin. Im Buch «The Bench» geht es um eine Vater-Sohn-Beziehung aus den Augen einer Mutter. Als Vorbild dafür diente ihr Mann Prinz Harry (36) und Sohn Archie (2).
Das sorgt bei Royal-Fans für Stunk: Denn weder Meghan noch Harry pflegen ein gutes Verhältnis zu ihren Vätern. Britische Kommentatoren bezeichnen sie deshalb sogar als «Heuchlerin».
Ausserdem hat das Buch eine frappante Ähnlichkeit zu einem bereits existierenden Bilderband. Jubelt die schwarzhaarige Beauty ihren Fans etwa ein Plagiat unter?
«Fergie» fordert Respekt für Meghan
Nun aber kriegt Meghan Rückendeckung – von niemand geringerem als Sarah Ferguson (61) alias «Fergie». 1992 liess sie sich von Queen-Sohn Prinz Andrew (61) scheiden und schied aus der royalen Familie aus.
Genauso wie Meghan verlor auch sie kein gutes Haar am britischen Königshaus, verdiente später ihr Geld als Kinderbuchautorin.
«Fergie» findet Meghans Idee vom Kinderbuch eine prima Idee, wie sie nun der «Daily Mail» verrät. «Sich hinzusetzen und hart zu arbeiten, um ein Buch egal welchen Genres zu schreiben, sollte unterstützt und respektiert werden.»
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Doch nicht nur das: Meghan Markle sei auch ein Vorbild. Damit könne sie Frauen dazu ermutigen, «sich in ihr kreatives Selbst zu vertiefen und ein Buch herauszubringen». Dieses Anliegen verfolgt nämlich auch die Herzogin von York.
Prinz Harry und Meghan Markle so unbeliebt wie nie zuvor
Britische Royal-Fans dürften diese Worte wohl kaum zum Umdenken bewegen. Zu gross ist die Ablehnung der abtrünnigen Royals, die nun in Kalifornien in einer 15-Millionen-Villa leben.
Laut einer Umfrage denken nämlich mehr Briten negativ über Harry (46 Prozent) als positiv (43 Prozent). Bei Meghan sind es gerade einmal 29 Prozent, die ein positives Bild von ihr haben. 61 Prozent denken negativ von ihr.