Die Medienaufsichtsbehörde hat sich auf die Seite von Kritiker Piers Morgan gestellt. Experten sind sich sicher: Meghan Markle wird zurückschlagen.
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Experten glauben, Meghan Markle wird die Schlacht gegen Kritiker Piers Morgan nicht kampflos aufgeben. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Piers Morgan hetzte öffentlich gegen seine Erzfeindin Meghan Markle.
  • Ihre Beschwerde wurde von der Medienaufsichtsbehörde abgelehnt.
  • Experten glauben: Die Herzogin bereitet die nächste Klage vor.
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Das will Meghan Markle (40) nicht auf sich sitzen lassen!

Vergangene Woche meldete die Medienaufsichtsbehörde Ofcom: Der TV-Ausraster von Piers Morgan (56) sei «freie Meinungsäusserung». Der berühmtberüchtigte Meghan-Kritiker freute sich über seinen Triumph. «Das ist eine überwältigende Niederlage für Prinzessin Pinocchio», stichelte er gegen die Herzogin.

Doch der Kampf scheint noch nicht beendet. Denn die Royal-Experten Angela Levin ist sich sicher: Meghan schlägt zurück.

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Meghans Kritiker Piers Morgan schiesst gegen Prinz Harry.
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Meghan Markle.
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Bei Prinz Harry und Meghan Markle kam Piers Morgan sogar das Kotzen.
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Der Enkel von Queen Elizabeth lebt in Kalifornien.

Gegenüber der «Sun» erklärt sie: «Ich denke, sie wird absolut wütend sein und ihre Anwälte bitten, zu sehen was sie dagegen tun können.»

Meghan Markle: Klage gegen Piers Morgan?

Und weiter: «Sie kann es nicht verkraften, wenn jemand behauptet, sie habe nicht die Wahrheit gesagt. Denn bei ihr dreht sich alles um Mitgefühl, Verständnis und Fürsorge für die Menschen.» Sie geht demnach davon aus, dass die Ex-Schauspielerin eine Klage einreichen wird.

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Prinz Harry und Meghan Markle bei Oprah Winfrey im Interview.
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Piers Morgan moderiert nicht mehr bei ITV.
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Meghan Markle und Prinz Harry hatten grosse Hoffnungen in den Spotify-Deal gesetzt.

Piers Morgan sorgte im vergangenen Jahr nach dem brisanten Oprah-Interview für ein TV-Eklat. Der scharfzüngige Moderator liess in der «Good Morning Britain»-Show kein gutes Haar an der Gattin von Prinz Harry (36). Er sagte, dass er Meghan kein Wort glaube – weder die Suizidgedanken noch die Rassismus-Vorwürfe.

Nach der Hasstirade gingen bei dem Sender Tausende Beschwerden ein – auch von Meghan selbst. Diese wurden von der Medienaufsichtsbehörde nun aber abgewiesen.

Doch auch die Adels-Expertin Ingrid Seward ist sich sicher: Piers Morgan wird bald schon von Meghans Hollywood-Anwälten hören.

Hätte sich Piers Morgan bei Meghan Markle entschuldigen sollen?

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