Meghan Markle musste einen Fruchtbarkeitstest machen

Dass sie sich dies gefallen liess! Meghan Markle musste vor ihrer Hochzeit dem britischen Königshaus beweisen, dass sie zu Nachwuchs fähig ist.

Meghan Markle Queen Elizabeth
Queen Elizabeth II. und Meghan Markle im Juni 2018 an der Eröffnung der neuen Mersey-Gateway-Brücke in Widnes (GB). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • England wartet gespannt darauf, dass Meghan Markle endlich schwanger wird.
  • Die Queen forderte von Prinz Harrys Liebster einen Fruchtbarkeitstest.
  • Es erstaunt, dass die moderne Herzogin dem Befehl des Königshauses Folge leistete.

Royal-Fans warten schon sehnlichst auf das erste Baby von Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34). Scheinbar liegt auch der Queen (92) der royale Nachwuchs am Herzen.

Laut einem Palastinsider soll das britische Königsoberhaupt vor der grossen Hochzeit im Mai von Harrys Liebster einen Fruchtbarkeitstest verlangt haben. Die Queen wollte damit sicherstellen, dass das britische Königshaus auch in Zukunft Erben hervorbringen wird. Auf Befehl sei überprüft worden, ob die Herzogin überhaupt Kinder bekommen kann. Wer Herzogin sein will, muss also einiges über sich ergehen lassen.

Warum lässt sie sich das gefallen?

Keine einfache Situation für die schwarzhaarige Beauty: «Meghan war empört, als sie gebeten wurde, einen Fruchtbarkeitstest zu machen», verrät der Insider gegenüber «Radar Online». «Aber sie wollte so sehr ein Teil der royalen Familie werden, dass sie einwilligte». Nebst dem Test liess sich die 37-Jährige auf Empfehlung des Königshauses auch ihre Eizellen einfrieren.

Von der ehemaligen Schauspielerin ist man derartige Entscheide nicht gewohnt. Die Frau von Prinz Harry gilt sonst als modern. Bereits seit Jahren setzt sie sich für die Rechte der Frau ein. «Der Test steht in Konflikt mit all ihren Ansichten, dass Frauen unabhängig und stark sein sollen», so die Quelle.

Prinz Harry und Meghan Markle in einer Kutsche während der «Trooping of the Colour» im Juni 2018 in London.
Prinz Harry und Meghan Markle in einer Kutsche während der «Trooping of the Colour» im Juni 2018 in London. - Keystone

Scheinbar war am Ende Meghans Wunsch nach einem gemeinsamen Leben mit ihrem Schatz Harry aber doch grösser, als der Wille, ihre eigenen Ideologien zu vertreten.

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