Meghan Markle: Prinzessin Anne soll nach Hautfarbe gefragt haben
Meghan Markle löste mit ihren Rassismus-Vorwürfen gegen die Royals ein Erdbeben aus. Jetzt sagt eine Royal-Biografin, wer nach Archies Hautfarbe fragte.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle enthüllte, dass ein Royal Besorgnis über Archies Hautfarbe geäussert habe.
- Prinz Harry präzisierte daraufhin, dass es weder die Queen noch Prinz Philip war.
- Jetzt sagt eine Royal-Biografin, Prinzessin Anne habe diese Unterhaltung geführt.
Die Rassismus-Anschuldigungen von Meghan Markle (39) hatten es in sich. Die Herzogin von Sussex klagte im Interview bei Oprah Winfrey den Palast an. Es habe Bedenken und Gespräche über Klein-Archie (1) gegeben. Und darüber, «wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird».
Jetzt gibt es einen Verdacht, wer über Meghans Herkunft getuschelt haben könnte. Royal-Biografin Lady Colin Campbell (71) behauptet: Es war Prinzessin Anne (71), die Tochter der Queen (94) und Schwester von Prinz Charles (74).
Meghan Markle soll Kritik immer als Rassismus empfunden haben
Das will die Bestseller-Autorin, die mit Lord Ivar Campbell verheiratet war, von einem Palast-Insider erfahren haben. Doch: Die Unterhaltung sei aus dem Kontext gerissen worden. Es sei nicht um Meghans Hautfarbe gegangen, sondern um ihre Kultur.
Lady C zitiert den Insider: «Es gab keine Bedenken über Meghans Hautfarbe. Prinzessin Anne sorgte sich, dass es in der Ehe mit Kindern Probleme geben könnte. Weil Meghan die kulturellen Unterschiede nicht begrüssen wollte und konnte. Weil sie keinen Respekt vor der Institution und Familie zeigte, in die sie heiratete.»
Lady C wettert weiter: «Sie schaffte es, Harry zu überzeugen, dass jegliche Kritik an ihr wegen ihrer Hautfarbe sei. Und er war dumm genug, das zu schlucken.»
Meghans Behauptung hatte für Entrüstung gesorgt – vor allem in ihrer neuen Wahlheimat, den USA.
Die Queen fühlte sich gar zu einem Statement gedrängt. Die Rassismus-Vorwürfe seien «äusserst besorgniserregend», liess sie mitteilen. Und wollte die Untersuchung dazu persönlich leiten.
Doch liess sie durchblicken, dass sie mit Meghan Markle nicht einverstanden war. Erinnerungen könnten «variieren», so die Queen.