Meghan Markle: So «unangenehm» wird Wiedersehen mit den Royals
Die Royals sind nicht gut auf Meghan Markle und Prinz Harry zu sprechen. Falls Lilibet auf Windsor getauft wird, dürfte die Situation «unangenehm» werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Offenbar wollen Harry und Meghan ihre Tochter trotz Royal-Aus auf Windsor taufen lassen.
- Das Wiedersehen dürfte für die Sussex' «unangenehm» werden, behauptet ein Royal-Experte.
Nach der Geburt von Lilibet Diana (1 Monat) drängt sich eine Frage in den Vordergrund: Wo und wie werden Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) ihre Tochter taufen? Laut Insidern ziehe das Paar eine Taufe in Windsor in Erwägung. Dieser Event in der königlichen Kapelle würde ein Wiedersehen mit den anderen Royals bedeuten.
Doch genau dieses Treffen dürfte für die US-Schauspielerin nicht bequem werden. Das glaubt zumindest Royal-Experte Russell Myers, wie er gegenüber «Today» verrät: «Es wird definitiv unangenehm sein. Meghan ist derzeit nicht angesagt in der Familie.»
Myers glaubt, dass die Vergangenheit die Zeremonie überschatten könnte: «Die Spannungen sind immer noch sehr, sehr hoch innerhalb der Familie.»
Der Royal-Kenner glaubt zu wissen, weshalb die Sussex' eine königliche Zeremonie wollen: «Es sieht so aus, als ob sie eine gewisse Kontinuität in ihrem Familienleben wollen. Archie wurde auf Schloss Windsor getauft, bevor sie abflogen, um ihr neues Leben in den Vereinigten Staaten zu starten.»
Doch Myers vermutet nicht nur familiäre Gründe – auch die Aufmerksamkeit soll Meghan Markle und Harry zurück nach London locken: «Sie wollen auf jeden Fall ihre royale Verbindung beibehalten. Das ist ein todsicherer Weg, um sicherzustellen, dass jeder auf eine royale Art und Weise über sie spricht.»