Meghan Markle und Prinz Harry: Kim Kardashian kann sie verstehen

Keystone-SDA
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USA,

Meghan Markle und Prinz Harry stehen unter Dauerbeobachtung. Kim Kardashian versteht, dass sie «einen sicheren Ort haben wollen, um Privatsphäre zu haben».

Kim Kardashian Meghan Markle
Kim Kardashian, Reality-TV Star aus den USA, kommt im Oktober zu den Peoples Choice Awards. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan und Harry legen seit der Geburt von Archie noch mehr Wert auf ihre Privatsphäre.
  • Reality-TV-Sternchen Kim Kardashian (39) kann das sehr gut nachvollziehen.
  • «Ich glaube nicht, dass jemand wirklich verstehen kann, wie es für sie ist», sagt sie.

Reality-Star Kim Kardashian (39) fühlt mit den unter medialer Dauerbeobachtung lebenden britischen Royals Harry und Meghan Markle. «Ich kann definitiv nachvollziehen, dass sie einen sicheren Ort haben wollen, um Privatsphäre zu haben. Wenn sie sie brauchen», sagte Kardashian am Sonntag (Ortszeit) in dem australischen TV-Format «The Sunday Project».

«Ich glaube nicht, dass jemand wirklich verstehen kann, wie es für sie ist», fügte die 39-Jährige hinzu. Auch sie wolle für ihre Kinder einen sicheren Ort. Kim Kardashian und Ehemann Kanye West (42) haben vier Kinder.

Meghan Markle Prinz Harry
Der britische Prinz Harry (r), und seine Frau Meghan Markle, Herzogin von Sussex, besuchen am 11. November das jährliche Royal British Legion Festival of Remembrance in der Royal Albert Hall. - dpa

Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle wurden im Mai zum ersten Mal Eltern. Seit der Geburt ihres Sohnes Archie legt das Paar noch mehr Wert auf seine Privatsphäre. Sie ziehen sich teilweise ganz aus der Öffentlichkeit zurück.

meghan markle
Prinz Harry mit Gattin Meghan Markle und Baby Archie. - Keystone

Das royale Paar klagt schon seit Längerem über eine «skrupellose Kampagne» der britischen Boulevardpresse. Vor allem Meghan wurde in der Vergangenheit von den Medien genau beobachtet. Deswegen reichte Prinz Harry Anfang Oktober Klage gegen zwei britische Zeitungsverlage ein. Mitarbeiter sollen illegal Mailbox-Nachrichten abgehört haben.

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