Meghan Markle und Prinz Harry: Neue Fotos haben klare Botschaft
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wirke auf dem neuen Porträt der Sussexes «dominant».
- Das sagt ein Experte für Körpersprache und glaubt: «Es ist eine klare Botschaft!»
Das neueste Porträt von Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) sorgt für hitzige Diskussionen. Auf dem Cover des «Time»-Magazin» übermitteln die frischgebackenen Eltern eine klare Botschaft. Nicht der britische Prinz steht im Fokus, sondern die frühere US-Schauspielerin.
Sascha Morgenstern, Experte für Körpersprache, ordnet diese Wahl gegenüber «Bunte.de» ein und meint: «Durch die schwarze Kleidung von Harry verschwindet er fast im Hintergrund. Das strahlende Weiss von Meghan zieht die Aufmerksamkeit auf sie.»
Auch durch die offenen Haare, die sie vor dem Körper trägt, werde ein weitere Fokus auf sie gelegt. «Unserem Hirn suggeriert dies eine ungestüme, wilde, freie und auch sehr weibliche Frau.»
Doch nicht nur die Kleidung sei laut der Experte ganz bewusst gewählt. Auch ihre Haltung spiegle eindeutig wider, wofür die beiden stehen, so Morgenstern. «Harry ist fast mit dem Lineal gezogen auf gleicher Höhe mit Meghan Markle. Hier wird nicht, wie sonst oft bei den Royals, der Prinz grösser als die Frau dargestellt.»
Was halten Sie von Harry & Meghan?
Diese Pose trenne die beiden nun auch optisch vom britischen Königshaus. Es soll eine gleiche Rollenverteilung verkörpert werden. «Trotzdem wirkt Meghan auf dem Bild dominant. Könnten wir in dieser Situation mit den beiden sprechen, würden wir ihrer Meinung mehr Gewicht beimessen.»
Generell scheint es so, als wollen Meghan Markle und Prinz Harry eine «Einheit» demonstrieren. Aller Kritik und allem Zoff zum Trotz. «Durch ihre Haltung drücken beide auch aus, dass zwischen sie kein Blatt Papier passt», sagt Morgenstern.
Er fügt hinzu: «Dieses Foto wird wohl keine Diskussionen über die Beziehung der beiden auslösen.» Vielmehr werde es darum gehen, welche Rolle Harry in der Beziehung spiele. Viele Faktoren dieses Bildes legen einen grösseren Fokus auf Meghan und Harry «ist fast nur Beiwerk».