Meghan Markle und Prinz Harry: Queen «schockiert» über L.A.-Umzug
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan verliessen Kanada, um sich in Kalifornien niederzulassen.
- Die Queen soll über ihre Züglete «schockiert» sein.
- Grund: Die Monarchin fühlt sich in Zeiten von Corona im Stich gelassen.
Sonne, Luxus, Strand sowie Stars und Sternchen in der Nachbarschaft: Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) finden in Kalifornien alles, was sie zum Leben nach dem Megxit brauchen. Eine ist allerdings über den Umzug in die USA alles andere als «amused»: Queen Elizabeth II. (93).
Die Monarchin soll über ihre Flucht aus Kanada und damit auch aus ihrer Hoheit regelrecht «schockiert» und «enttäuscht» sein.
Ausgerechnet während Corona-Krise
Dies enthüllt nun Dan Wootton, Royal-Kenner und Chefredaktor der britischen «Sun» auf «TalkRadio». Er hat den Eindruck, dass Harry und Meghan die britische Königsfamilie im Stich lassen.
Ausgerechnet jetzt während der Corona-Krise, in der sie die zwei am dringendsten bräuchte. Der Queen wie auch ihr Sohn und Thronfolger Prinz Charles (71) sind in der Heim-Isolation nämlich die Hände gebunden. Prinz William (37) und Kate (38) müssen nun in die Bresche springen.
Royals über Meghan Markle und Prinz Harry enttäuscht
Wootton erklärt: «Innerhalb der königlichen Familie [herrscht] eine ernsthafte Enttäuschung von Harry und Meghan (…), von Kanada nach Los Angeles zu ziehen.» Den britischen Royals wäre es lieber, wäre die kleine Familie nach Windsor in ihr Anwesen im Frogmore Cottage zurückgekehrt.
Und er doppelt nach: «Harry und Meghan hätten helfen können.» Auf William und Kate laste zu viel Druck. Neben der Corona-Krise beschäftigt auch Prinz Andrew (60) weiter die Blaublüter. Dem jüngeren Sohn der Queen wird vorgeworfen, in die Missbrauchsaffäre um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) verwickelt zu sein.
Die Vorwürfe aus London dürften Prinz Harry und Meghan Markle herzlich egal sein. Das Paar zieht sich auf unbestimmte Zeit aus der Öffentlichkeit zurück. «Ihr werdet uns nicht mehr sehen», schrieben sie vor wenigen Tagen auf Instagram. Im gleichen Atemzug versprachen sie jedoch: «Die Arbeit wird fortgesetzt.»